Hochstubofen über Erzherzog-Johann Hütte :: St. Peter am Kammersberg

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  • Berg-Gipfelwanderung Berg-Gipfelwanderung
  • Beste Jahreszeit von Sept. bis Mai
  • Basisort 8843 St. Peter am Kammersberg
  • Gesamtgehzeit 00:00
  • Höhenunterschied 910.4m
  • Neigung in Prozent 62.1% ↑
  • 4.61km
  • Hangausrichtung Nord/Ost
  • Familienfreundlichkeit 3 von 10
  • Kondition 7 von 10
  • Panorama 8 von 10
  • Erlebnis 6 von 10


Routenbeschreibung

Medien

 hochstubofen

 hochstubofen

Hinweg

Von St. Peter am Kammersberg fährt man mit dem Auto auf der Bundesstraße Richtung Baierdorf. Ca. 1 km nach Baierdorf zweigt die Passstraße auf den Sölkpass rechts ab. Man fährt nun auf dieser Straße bis auf den Sölkpass. Man fährt nun auf der anderen Seite des Passes wieder hinunter bis zur Erzherzog-Johann Hütte.

Parken kann man am Parkplatz unterhalb der Erzherzog-Johann hütte (1490m). Von hier aus geht man auf einem markierten Wanderweg 926 in Richtung Winkler Alm (1488m). Dort führt ein kleines Tor auf eine Pferdeweide, welches man am Besten durch den Gastgarten erreicht. Auf der Pferdeweide geht man, den Markierungen folgend, über die Wiese hinauf und in den Wald hinein. Man passiert einige Überstiege auf dem recht steilen und wilden Steig durch den Wald. Nach dem Aufstieg erreicht man die Mahdfeldhütte (1718m). Von hier hat man einen sehr schönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel. An der Hütte biegt man nun rechts ab, dem markierten Wanderweg 926 folgend in südöstlicher Richtung. Hier geht man nun auf einem breiten und flachen Weg, der sich um die Rücken der Grashänge windet bis zu einer Kehre, in der man ein Bacherl überschreitet. Diesen Weg verlässt man ca.20m danach hinter einem Gatter nach links. Man geht nun auf einem markierten Wiesensteig zuerst flacher, dann steiler bis zu einer Weggabelung, die mit mehreren Schildern gekennzeichnet ist. Hier schlägt man den Weg rechts in Richtung Hochstubofen ein. Der Weg führt nun teils über Felsblöcke, teils an diesen vorbei in südlicher Richtung auf die Scharte unterhalb des Hochstubofens. Der Weg vom letzten Kar auf diese Scharte ist recht steil. Von der Scharte führt nun der Weg weiter entlang des Grates auf den Gipfel des Hochstubofens (2385m).



 

Rückweg

wie Aufstieg



 
Autor der Tour: Harald Schaffar

Anreise

Von Wien/Graz/Linz über die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, auf der Bundesstraße B96 nach Scheifling und weiter die B96 nach Frojach.
Über Katsch a.d. Mur und Althofen nach St. Peter am Kammersberg bzw. Schöder.

Orientierung

Alpenvereinskarte 45/3 Niedere Tauern III M1:50.000
F&B WK 211 ? Murau-Scheifling-Grebenzen-Sölkpaß F&B WK 203 ? Wölzer Tauern-Sölktal-Rottenmanner Tauern



Routenalternative

Rückweg

Als Abstiegsvariante bietet sich die Überschreitung des Hochstubofens in südlicher Richtung an. Auch dieser Weg ist sehr gut markiert. Es geht hier über einen recht steilen Steig, teils über Felsblöcke vom Hochstubofen hinunter zur Rockl Scharte. Hier biegt man links ab und steigt in nordöstlicher Richtung, an Blockschutt vorbei hinunter auf einen Pfad, der in nördlicher Richtung zu einer weiteren Weggabelung führt. Hier zweigt man nach links auf den Steig in nordwestliche Richtung auf die Haseneck Scharte ab. Nach einem Anstieg über Serpentinen von ca. 200 Höhenmetern erreicht man die Haseneckscharte (2205m), von der aus man wieder über Serpentinen hinabsteigt bis zu der Kreuzung, auf der man Richtung Hochstubofen abgezweigt ist. Nun zweigt man aber auf den Steig ab auf dem man gekommen ist. Ein Stück nach dem zweiten Bacherl kann man auf den breiten, von oben sehr gut sichtbaren Weg, der sich in einer weiten Schleife direkt zur Erzherzog Johann Hütte zieht, auf einem markierten Pfad abzweigen. Dieser breitere, konstant leicht abfallende Weg führt erst ein Stück wieder zurück in Richtung Hochstubofen, führt dann aber direkt zur Erzherzog Johann Hütte.

 
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