BW ®20 Große Zirbitzkogel-Panorama-Runde :: Mühlen am Zirbitzkogel

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  • Berg-Gipfelwanderung Berg-Gipfelwanderung
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Sept.
  • Basisort 8822 Mühlen
  • Gesamtgehzeit 00:00
  • Höhenunterschied 783.4m
  • Neigung in Prozent 21% ↑
  • 29.65km
  • Hangausrichtung -
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 1 von 10
  • Kondition 5 von 10
  • Panorama 9 von 10
  • Erlebnis 6 von 10


Routenbeschreibung

Medien

r zirbitz panorama runde

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Hinweg

Vom Ortszentrum Mühlen auf der Zufahrtsstraße über Jakobsberg zur Tonner Hütte.

1. Tag:
Vom P Tonner Hütte, 1.605m nach O dem leicht steigenden Forstweg bis zur 1. Kehre.

Unmittelbar von der Kehre zweigt der Fussweg nach rechts ab und wendet sich dem rechten Rand der Schipiste zu.

Dem Verlauf der Piste folgend mäßig steigend, an der Bergstation des Liftes vorbei, führt der Weg auf die Hohe Hald und zum Felsen mit der Marke "1.800m".

Ca. 20m oberhalb zweigt man in Richtung Kulmer Hütte ab. Bergan querend bis zu einem Gerinne bei einem Steinwall und einem Felsblock mit einem Holzkreuz, 1.940m.

Links des Steinwalles weglos bis an dessen oberes Ende in 2.070m. Linkshaltend, an
Quarzblöcken vorbei bergan bis zur Militärstraße.
Unmittelbar nach der Linkskurve zweigt der Weg 315 ab und führt auf den Höhenrücken beim Lindersattel, 2.300m. (Tiefblick zum Lindersee)

Dem Höhenrücken nach N folgend zur Radarstation auf dem Scharfen Eck, 2.364m.

Von der Abzweigung des Schreiber-Steiges an der Westseite des Scharfen Eckes, 2.364m vorbei, leicht fallend über die Ochsenbodenhöhe, 2.292m zum Podmenik-Kreuz.

Nun leicht steigend in nordöstlicher Richtung bis der Steig in Gipfelnähe in einen Blockgrat übergehend auf den Gipfel des Kreiskogels, 2.306m führt.

Vom Kreiskogel folgt man der Markierung 315A nach NO bis auf einen breiten Sattel vor dem Speikkogel (1.927m).

Vom Sattel wendet sich der Steig nach rechts (S) und führt über ein kurzes Steilstück zur "Leitner Hütte", die sich auf einem kleinen, dem Großen Winterleitensee vorgelagerten Hügel befindet.

Von der Leitner Hütte nach NO leicht fallend an der ÖDK-Hütte vorbei zur Winterleitenhütte, 1.782m (Einkehrmöglichkeit).

Von der Winterleitenhütte zum östliche Rand des kleinen Winterleitensees. Der Markierung 32 auf dem "Dschungelweg" durch uriges Erlengelände querend bis man nach ca. 1/4 Stunde einen herrlichen Zirbenwald erreicht.

Über die Sabathyalm zur Almrauschhütte und weiter zur Sabathyhütte, 1.620m.

2. Tag:
Von der Sabathyhütte mäßig steigend über die Almweiden der Sabathyalm, an der Almrauschhütte vorbei nach SW, einem alten Forstweg in das Lindertal folgend zur Linder Hütte, ca. 1.700m.

Auf einem schönen, naturbelassenen Steig nach SO über den Leirerbach aus dem Graben. Durch schönen Zirbenwald auf einen sanften Höhenrücken. Nach einer leichten Rechtskurve leicht fallend zur Rotheidenhütte, 1.836m.

Auf einem alten Almweg leicht steigend die Rotheidenalm querend zu einer Kuppe. Leicht fallend zum Türkenkreuz, 1.839m.

Nach einem kurzen Stück bergab erreicht man die noch ganz junge Lavant. Durch parkähnlichen Zirbenwald schlängelt sich nun der Judenburger-Wallfahrerweg in Richtung S.

An einem Holzkreuz und einer Quelle vorbei erreicht man die 1. Abzweigung zum Wildsee.

Weiter auf dem Judenburger-Wallfahrerweg durch schütteren Zirbenwald bis zur Abzweigung zur Rohrer Hütte.
Leicht steigend führt der Steig über die Baumgrenze hinaus zur Rohrer Hütte.

Von der Rohrer Hütte mäßig steigend auf der Südseite eines ein kleines Hochtales ca. 200m nach W ehe sich der Steig nach NW dem Wildsee, 1.981m zuwendet.

Vorbei an der Südseite des Wildsees, nach W über die freie Hochfläche mäßig steigend auf den vom Zirbitzkogel nach S verlaufenden Höhenrücken, 2.113m.

Dem Verlauf des Höhenrückens nach N folgend auf den Fuchskogel, 2.114m. Das Gipfelkreuz des Fuchkogels steht etwas nach NO versetzt abseits vom markierten Weg.

Dem WWW08 bzw. der Markierung 312 auf dem leicht steigenden Höhenrücken nach N bis zur Weggabelung auf der Lavantseehöhe, 2.250m.

Nach NO leicht fallend zum ÖTK-Denkmal, 2.250m und direkt zum Zirbitzkogel-Schutzhaus, 2.376m aufsteigen. Nach SW weiter auf den Gipfel des Zirbitzkogels, 2.396m.



 

Rückweg

Fortsetzung 2. Tag:
Vom Gipfel des Zirbitzkogels nach S mäßig fallend bis zur Lavantseehöhe, 2.250m.

Nach rechts (W) abzweigen und auf dem stets leicht fallenden Wanderweg, vorbei an der Wanderertränke, 2.073m zur Hohen Hald.

Dem leicht fallenden, markierten Zirbitzkogelweg über die Schipiste zur Kehre des Forstweges und weiter zum Ausgangspunkt P Tonner Hütte folgen.



 
Autor der Tour: Gerald Kurz

Anreise

Von Wien auf der Südautobahn A2 bis Knoten Seebenstein, der Semmering-Schnellstraße S6 nach St, Michael i. Obersteiermark, über die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, der Bundesstraße B96 nach Scheifling, auf der B317 nach St. Marein b. Neumarkt, auf der B92 weiter nach Mühlen.

Aus der BRD bzw. von Linz auf der Phyrn-Autobahn A9 bis nach St, Michael i. Obersteiermark, über die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, der Bundesstraße B96 nach Scheifling, auf der B317 nach St. Marein b. Neumarkt, auf der B92 weiter nach Mühlen.

Von Graz auf der Südautobahn A2 über den Packsattel bis Abfahrt Twimberg/Bad St. Leonhard, der Bundesstraße B78 nach Wiesenau, auf der Klippitztörlstraße nach Hüttenberg, auf der B92 weiter nach Mühlen.

Aus Italien/Slowenien bzw. von Klagenfurt auf der Wörthersee-Autobahn A2 nach Klagenfurt, der Bundesstraße B317 nach St. Marein b. Neumarkt, auf der B92 weiter nach Mühlen.

Unterkünfte

Tourimusverband Mühlen

Orientierung

Wanderkarte Mühlen u. Umgebung M1:25.000 Naturpark Grebenzen Steiermark M1:35.000
F&B WK 211 ? Murau-Scheifling-Grebenzen-Sölkpaß F&B WK 212 ? Seetaler Alpen-Seckauer Alpen-Judenburg-Knittelfeld

Bemerkung

Einzigartige 2-Tages-Seetaler Alpen-Panoramatour.

Einkehrmöglichkeiten:
1. Tag: Winterleithenhütte(4:45) Sabathyhütte(1:15) (Nächtigung)
2. Tag: Rothaidenhütte(1:30), Rohrer Hütte(1:00), Zirbitzkogel-Schutzhaus(3:30), Tonner Hütte(1:30).

Herrlicher Ausblick zu den Gletschern der Hohen Tauern, den gesamten Niederen Tauern, zu den Eisenerzer Alpen, den Seckauer Alpen, dem Hochschwab, der Stubalpe, der Koralpe, der Saualpe, den Steiner Alpen und den Julischen Alpen in Slowenien und dem Naturpark Grebenzen.

Beschreibung der Route im Auftrag des TV Mühlen in Anlehnung an die Routenbeschreibung durch Günter u. Luise Auferbauer: Rother-Wanderführer "Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen" bzw. www.tonnerhuette.at



Routenalternative

Hinweg

Vom Ortszentrum Mühlen auf der Zufahrtsstraße über Jakobsberg zur Tonner Hütte.

1. Tag:
Vom P Tonner Hütte, 1.605m nach O dem leicht steigenden Forstweg bis zur 1. Kehre.

Unmittelbar von der Kehre zweigt der Fussweg nach rechts ab und wendet sich dem rechten Rand der Schipiste zu.

Dem Verlauf der Piste folgend mäßig steigend, an der Bergstation des Liftes vorbei, führt der Weg auf die Hohe Hald und zum Felsen mit der Marke "1.800m".

Ca. 20m oberhalb zweigt man in Richtung Kulmer Hütte ab. Bergan querend bis zu einem Gerinne bei einem Steinwall und dem einem Felsblock mit einem Holzkreuz, 1.940m.

Links des Steinwalles weglos bis an dessen oberes Ende in 2.070m. Linkshaltend, an
Quarzblöcken vorbei bergan bis zur Militärstraße.
Unmittelbar nach der Linkskurve zweigt der Weg 315 ab und führt auf den Höhenrücken beim Lindersattel, 2.300m. (Tiefblick zum Lindersee)

Dem Höhenrücken nach N folgend zur Radarstation auf dem Scharfen Eck, 2.364m.

Von der Abzweigung des Schreiber-Steiges an der Westseite des Scharfen Eckes, 2.364m vorbei, leicht fallend über die Ochsenbodenhöhe, 2.292m zum Podmenik-Kreuz.

Nun leicht steigend in nordöstlicher Richtung bis der Steig in Gipfelnähe in einen Blockgrat übergehend auf den Gipfel des Kreiskogels, 2.306m führt.

Vom Kreiskogel folgt man der Markierung 315A nach NO bis auf einen breiten Sattel vor dem Speikkogel (1.927m).

Vom Sattel wendet sich der Steig nach rechts (S) und führt über ein kurzes Steilstück zur "Leitner Hütte", die sich auf einem kleinen, dem Großen Winterleitensee vorgelagerten Hügel befindet.

Von der Leitner Hütte nach NO leicht fallend an der ÖDK-Hütte vorbei zur Winterleitenhütte, 1.782m (Einkehrmöglichkeit).

Von der Winterleitenhütte zum östliche Rand des kleinen Winterleitensees. Der Markierung 32 auf dem "Dschungelweg" durch uriges Erlengelände querend bis man nach ca. 1/4 Stunde einen herrlichen Zirbenwald erreicht.

Über die Sabathyalm zur Almrauschhütte und weiter zur Sabathyhütte, 1.620m.

2. Tag:
Von der Sabathyhütte mäßig steigend über die Almweiden der Sabathyalm, an der Almrauschhütte vorbei nach SW, einem alten Forstweg in das Lindertal folgend zur Linder Hütte, ca. 1.700m.

Auf einem schönen, naturbelassenen Steig nach SO über den Leirerbach aus dem Graben. Durch schönen Zirbenwald auf einen sanften Höhenrücken. Nach einer leichten Rechtskurve leicht fallend zur Rotheidenhütte, 1.836m.

Auf einem alten Almweg leicht steigend die Rotheidenalm querend zu einer Kuppe. Leicht fallend zum Türkenkreuz, 1.839m.

Nach einem kurzen Stück bergab erreicht man die noch ganz junge Lavant. Durch parkähnlichen Zirbenwald schlängelt sich nun der Judenburger-Wallfahrerweg in Richtung S.

An einem Holzkreuz und einer Quelle vorbei erreicht man die 1. Abzweigung zum Wildsee.

Leicht steigend durch ein kleines Hochtal führt der Weg 321 zum Wildsee, 1.981m.
(alternativ Aufstieg zum Wildsee über die Rohrer Hütte)

Vorbei an der Südseite des Wildsees, nach W über die freie Hochfläche mäßig steigend auf den vom Zirbitzkogel nach S verlaufenden Höhenrücken, 2.113m.

Dem Verlauf des Höhenrückens nach N folgend auf den Fuchskogel, 2.114m.

Dem WWW08 bzw. der Markierung 312 auf dem leicht steigenden Höhenrücken nach N bis zur Weggabelung auf der Lavantseehöhe, 2.250m.

Nach NO leicht fallend zum ÖTK-Denkmal, 2.250m und direkt zum Zirbitzkogel-Schutzhaus, 2.376m aufsteigen. Nach SW weiter auf den Gipfel des Zirbitzkogels, 2.396m.

 
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