Mödlinger Hütte über Flitzenschlucht :: Gaishorn am See

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  • Almwanderung Almwanderung
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Sept.
  • Basisort 8783 Gaishorn am See
  • Hangausrichtung Nord/S�d
  • Schwierigkeit gelb


Routenbeschreibung

Medien

In der Hinterflitzen

Mödlingerhütte

Hinweg

Vom Ortszentrum Gaishorn, unmittelbar neben dem GH Reinbacher nach N der beschilderten, leicht steigenden Gemeindestraße in Richtung Mödlingerhütte bzw. Flitzenschlucht bis an der oberen Ortsrand folgen.

Nach links (W) der flach verlaufenden, asphaltierten Straße bis zur Gabelung der Straßen nahe den Gutshöfen Grössing und Murer.

Auf der markierten Zufahrtsstraße zur Mödlingerhütte nach N (rechts) , am rechten Wegrand gelegenen Pfaffenbrünndl vorbei, bis zur Mautstelle im "Flitzenparadies".

Die Zufahrtsstraße unmittelbar vor der Mauthütte in Richtung N verlassen und auf dem leicht steigenden Weg 670 in die Flitzenschlucht.

Nach nur wenigen Gehminuten erreicht den Wasserfall zur linken Seite mit einem zu einer Bank führenden Steg.

Dem Verlauf des Flitzenbaches weiter an verschiedenen tektonischen Fenstern (s. Flitzenfüher) vorbei, über die Schimmelbrücke zum Goldloch.

An umgestürzten Baumriesen und herabgestüzten Geröllmassen vorbei weiter in die immer enger werdende Flitzenschlucht bis zur Abzweigung des Felsensteiges unmittelbar vor der Schwarzbrücke.

Auf dem durch schwieriges Gelände und mehrere Brücken führenden Weg weiter stets leicht steigend in Richtung Hintere Flitzenalm.

Nach ca. 1 Stde. Gehzeit führt der Steig nach rechts über eine steile, an den gefährlichsten Stellen mit Seilen abgesicherte Berglehne.
Damit wird eine seit der Sturmkatastrophe vom 14. bzw. 16. November 2002 unpassierbare Stelle umgangen.

Wieder am Flitzenbach angelangt, folgt der nunmehr leicht steigende Steig dem Verlauf des Flitzenbaches bis zur romantisch gelegenen Hinteren Flitzenalm.

Den von der Wagenbänkalm kommenden Forstweg queren und auf dem Steig nach rechts zur Gabelung der Wege zur Oberst Klinke-Hütte bzw. zur Mödlingerhütte.

Dem markierten Steig 01/08 mäßig steigend in Richtung Mödlingerhütte bis an eine Forstweg-Gabelung.

Hier zweigt der Weg zur Mödlingerhütte nach links (NW) ab. Auf dem gut markierten, alten Weg, einen weiteren Forstweg querend, über riesige Flächen von Sturmschäden mäßig steigend an einen weiteren Forstweg.

Nach nur ca. 100m verlässt der Fussweg diesen Forstweg wieder nach links (NO) und führt leicht steigend bis zum Kreuz auf dem der Mödlingerhütte vorgelagerten Hügel.

In eine kleine Senke, den Admonter Reichenstein mit dem Totenköpfel vor Augen zur nahen Mödlingerhütte, 1.523m.



 

Rückweg

Über die Treffneralm zur mautpflichtigen Zufahrtsstraße, auf dieser bis zur Weidalm.

Unmittelbar von der Linkskurve bei der Weidalm zweigt der Fussweg nach SW ab und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, die Zufahrtsstraße querend wieder an die Mautstraße.

Der Mautstraße ca. 1km folgend, zweigt der Fussweg wieder nach halbrechts ab und führt durch Hochwald an den aus der Flitzen kommenden Forstweg (Felsensteig).

Den Forstweg querend führt der Fussweg weiter mäßig fallend nach S bis er unmittelbar vor der "Grube", einer auffälligen Senke mit einer Weggabelung wieder auf den mautpflichtigen Mödlingerweg trifft.

In der "Grube" nach links abzweigen und auf dem leicht fallenden Forstweg zum GH Seppbauer.
Über den Gaishorner Sonnberg zurück zum Ausgangspunkt.



 
Autor der Tour: Gerald Kurz

Anreise

Von Wien/Graz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Treglwang und weiter auf der Schoberpass-Bundesstraße B113 nach Gaishorn am See.

Von Salzburg/Linz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Trieben und weiter auf der Schoberpass-Bundesstraße B113 nach Gaishorn am See.

Unterkünfte

Siehe Zimmerverzeichnis auf TV Gaishorn am See

Orientierung

BEV Karte Rottenmann 99 1:25000V (BMN 5815); BEV Karte Hieflau 100 1:25000V (BMN 5816); BEV Karte Trieben 130 1:25000V (BMN 5703); BEV Karte Kalwang 131 1:25000V (BMN 5704);
Gesäuse-Ennstaler Alpen-Schoberpass Alternative: F&B WK 5062 - Gesäuse - Ennstaler Alpen - Schoberpass

Bemerkung

Ideal an heissen Tagen. Für Schulklassen und Geologie-Studierende interressant.

Epfehlung: Vor dem Abmarsch am Gemeideamt den "Flitzenführer" mit vielen Erklärungen und schönen Bildern der tektonischen Fenster besorgen.



Routenalternative

Rückweg

Von der "Grube" der leicht fallenden Mautstraße bis zur nächsten Rechtskehre folgen.

Unmittelbar von der Kehre zweigt der Fussweg nach SW ab und führt leicht fallend durch Hochwald zurück in das Ortszentrum von Gaishorn, in den Nahbereich der Evangelischen Kirche bzw. GH Reinbacher und Pub Jetz.

 
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