Sagenweg nach Johnsbach - Gesäuse :: Johnsbach

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  • Themenweg Themenweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Sept.
  • Basisort 8912 Johnsbach
  • Hangausrichtung S�d/Ost


Routenbeschreibung

Medien

Felsformationen

Hinweistafel "Der versteinerte Schulmeister"

Hinweg

Von den Parkplätzen beim Gasthof Bachbrücke geht man ein kurzes Stück auf der Bundesstraße in Richtung Gstatterboden. Die Abzweigung (rechter Hand) zum Sagenweg ist entsprechend gekennzeichnet.

Der Weg führt durchwegs parallel zur Straße nach Johnsbach und ist ca. 5km lang. Man geht durch Waldstücke, wandert entlang des Baches und überquert kleine Brücken und trockene Bachbette. Es gibt nur wenige steilere Passagen, der Steig ist gut begehbar und nur an wenigen Stellen etwas schmal.

Die Sagen entstanden durch die eigenartigen Felsformationen, die auf dem Weg nach Johnsbach zu sehen sind. Die Stellen sind mit Tafeln markiert, leider muss man manchmal sehr genau Ausschau halten, da die Aussicht durch Bäume und Büsche eingeschränkt ist.

Die erste Sage - Der Amtmanngalgen - ist in einem Waldstück rechter Hand zu finden.

Nach einem kurzen Stück, das man auf der Straße zurück legen muss, befindet sich die Abzweigung zur Haindlkarhütte (über die Gsengscharte). Man geht auf der Straße weiter, der Sagenweg zweigt dann wieder von der Straße linker Hand ab.

Es folgt eine Hinweistafel des Nationalparks mit kurzen Erklärungen zur Fauna und Flora des Bachbettes. Das Bachbett darf in diesem Bereich betreten werden.

Es folgen Hinweise auf Felsformationen: Die Bischofsmütze und der Totenwächter (beide gut zu sehen), die Sage "Der bucklige Schneider" (rechte Seite), die Felsformation "Schneewittchen" und "Sennerin mit Schweinderln".

Besonders gut zu sehen ist die Formation "Der versteinerte Schulmeister" - dazu wird ebenfalls eine Sage erzählt.

Danach kommt man wiederum auf die Straße. Der Sagenweg zweigt nach einem Tunnel auf der rechten Straßenseite wieder ab, es werden die Sagen " Das Silberreittor" und "Die Grotte von Johnsbach" erzählt.

Nach diesem kurzen Stück hat man Johnsbach erreicht.



 

Rückweg

Will man den gleichen Weg nicht wieder zurück gehen kann man einen Taxidienst in Anspruch nehmen.



 
Autor der Tour: Elke Bachler

Anreise

PKW
Steyr - Weyer - Altenmarkt b. St. Gallen - Hieflau - Richtung Admont (Gesäusebundesstraße B146) - Gstatterboden - Abzwg. Johnsbach - Gasthof Bachbrücke

Wieselburg - Lunz am See - Palfau - Landl - Hieflau - Richtung Admont (Gesäusebundesstraße B146) - Gstatterboden - Abzwg. Johnsbach - Gasthof Bachbrücke

Mariazell - Wildalpen - Palfau - Landl - Hieflau - Richtung Admont (Gesäusebundesstraße B146) - Gstatterboden - Abzwg. Johnsbach - Gasthof Bachbrücke

Leoben - Eisenerz - Hieflau - Richtung Admont (Gesäusebundesstraße B146) - Gstatterboden - Abzwg. Johnsbach - Gasthof Bachbrücke

Liezen - Admont - Richtung Hieflau (Gesäusebundesstraße B146) - Abzwg. Johnsbach - Gasthof Bachbrücke

ZUG: Bahnhöfe Admont, Johnsbach, Gstatterboden, Hieflau (aktuelle Fahrpläne der ÖBB beachten)

Unterkünfte

Gasthof Donner, Johnsbach (www.donnerwirt.at)

Orientierung

Gesäuse - Herausgeber BEV, Blatt 99 und 100, 1:50 000

Bemerkung

Vis a vis des Gasthofes Bachbrücke befindet sich eine Attraktion des Nationalparks Gesäuse - der Weidendom. Nähere Informationen sind über www.nationalpark.co.at abrufbar.

In Johnsbach befindet sich ein viel besuchter Bergsteigerfriedhof, vom Ort weg führt ein weiterer Themenweg (der Bibelweg).

Johnsbach ist Ausgangspunkt für verschiedenste Bergwanderungen im Gesäuse (auch Gseis oder Xeis genannt).

 
Standorte

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