Unser Aussichtspunkt ist die Talstation der Salzbergbahn wo wir rechterhand neben der Talstation unseren Weg mit anschaulichen Infotafeln S1 - S11 zu unterschiedlichen Themen wie Salzbergbau, die Habsburger und Geschichten wie z.B. der Ursprung des "Kerntragweiberweges" vorfinden.
Von Hallstatt geht es in unzähligen Serpentinen über den sogenannten "Kerntragweiberweg" "Salzbergweg" mit der Weg Nr. 640 vorbei an der imposanten Mühlbachschlucht, dem Stollen "Kaiser Franz I" und an der "Hallberg Schmiede" zum Rudolfsturm am Hallstätter Salzberg immer gleichmässig ansteigend bergauf.
Hier haben Sie unterwegs schon eine wunderschöne Aussicht auf den Weltkulturerbe-Ort Hallstatt, den Hallstättersee und die umliegenden Berge des malerischen Salzkammerguts.
Von der Bergstation der Salzbergbahn Hallstatt in 2 Minuten zu Fuß erreichbar.
Der nach dem ersten Habsburger Rudolf I benannte Rudolfsturm wurde in den Jahren 1282 bis 1284 von dessen Sohn Herzog Albrecht I. von Österreich als Wehrturm zum Schutze der Schachtrichten und Schöpfgebäude des Hallstätter Salzberges erbaut.
Heute beherbergt der Rudolfsturm ein renoviertes Restaurant mit einer wunderschönen Aussichtsterrasse und einem imposaten Liftgebäude der dan AUfsteig erleichtert und den Ausblick auf die umliegende Bergwelt erhöht.
Unmittelbar nach dem Rudolfsturm kommen wir vorbei am Gräberfeld aus der Hallstattzeit und gehen auf dem gut und breit angelegtem Weg hinauf bis zum Salzbergwerk.
Vom Salzbergwerk geht es dann, der Weg Nr. 640/648 folgend weiter auf die Rossalm, angeschrieben mit 4 Stunden Gehzeit.
Unmittelbar nach dem Salzbergwerk geht es auf der asphaltierten Strasse wirklich steil ansteigend Bergauf. Vorbei an einigen alten Gebäuden und mehreren Stollen welche von der langen Geschichte des Salzbergbaus zeugen und teilweise noch immer in Betrieb sind, geht es stetig ansteigend weiter bis wir beim "Hohen Wasserstollen" auf 1.219m ankommen.
Zwischen Brunnen und dem Gebäude des "Hohen Wasserstollen" setzen wir unseren Weg nach Süd - Westen auf einem gemütlichen Steig unterhalb vom Lahngangkogel durch einen Hochwald mit uralten Lärchenbeständen und Latschen fort.
Eine uralte, verwitterte Wegmarkierung mit der verblassten Aufschrift "Über den Damm zum Gosauschmied" Weg Nr. 648 weist uns den Weg.
Vorbei an einem Hochsitz und uralten teils schon vermorschten und umgestürzten Baumriesen und einer verfallenen Hütte setzen wir unseren Weg über die Dammwiese fort und gelangen kurz nach der Hochebene über ein seltenes Hochmoor mit Schilfbewuchs zur nächsten Gabelung Forststrasse Hallstatt / Plankenstein - Gosau und zur Rossalm 644/648, auf welchem wir uns rechts auf dem Waldweg halten.
Am Fusse des Plankensteins gehen wir immer der Markierung Rossalm folgend durch ein Waldstück bis wir auf einen neuen Forstweg gelangen und diesem über die Durchgangalm 1.507m und weiter über den Strähnhag bis auf die Rossalm 1.387m folgen.
Auf der Rossalm 1.387m geht es entweder rechterhand auf dem Forstweg oder geradewegs über den Steinzaun auf dem Almboden in Richtung W weiter in den Rossalmgraben. Weiter unter einem herbstlich bunten Dach aus Laubbäumen, vorbei an der "Rastbank Roßstallwald" bis zur Abzweigung Plassen / Plankenstein und Gosau bis in den Brielgraben.
Beim Forstweg im Brielgraben angelangt, setzen wir unseren Weg rechterhand in Richtung N fort und gelangen nach ca. einer Stunde Gehzeit zur Gabelung oberhalb des Jagerbauer und gehen linkerhand auf dem idyllischen Waldweg weiter Weg Nr. 648/513 bis ins Vordertal.
Linkerhand des Gosaubaches verläuft der Weg bis ins Ortszentrum von Gosau.
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