Von der Echernwand stürzt hier aus über 100 Meter Höhe der Spraderbach als "Schleierfall" herunter - ein sehenswertes Naturschauspiel.
Vorbei am "Eulenloch", einem Rechteckigem Loch im Berg dessen Ursprung noch nicht ganz geklärt scheint geht die Wanderroute noch ca. 30 Minuten weiter, bis Sie auf den steilen Weg zum Waldbachstrub-Wasserfall kommen. Aus einer gewaltigen, 90 m hohen Klamm, die sich in drei Stufen gliedert, stürzen die Wassermassen brausend und tosend in die Tiefe. Eine Bank lädt zur Ruhe und Besinnung ein und lässt Sie das Naturschauspiel der vielen Wasserfälle bewundern. Dies ist ein Wanderziel, welches sowohl Urlaubsgäste, als auch die Einheimischen in ihren Bann zieht.
Beim Rückweg des Echerntalrundweges biegen wir nach der letzten Brücke rechterhand leicht ansteigend zum sehenswerten Gletschergarten-Steig ab.
Hier kommen wir nach gut 20min Gehzeit auf ca. 700 Metern Höhe am höchsten Punkt des Gletschergartens an.
Werfen Sie einen Blick nach rechts zur Hirlatz-Wand: hier sehen Sie auf der Westkante den "Bischofskopf" (1.484 m), den die Natur aus Fels geschaffen hat und wiederum den von der Echernwand aus über 100 Meter Höhe stürzenden Spraderbach "Schleierfall".
Eine Infotafel gibt Aufschluss über die gesamte Anlage. Über den Gletschergarten-Steig gelangen Sie steil bergab zum erfrischenden Waldbach, welchen wir über eine Metallbrücke überqueren und unseren Weg am rechten Bachufer, vorbei an den restlichen Stationen und am Symonydenkmal bis zu unserem Ausgangspunkt am Parkplatz oberhalb des Babylons fortsetzen.
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