Regionsweg- Steirische Romantik von Veitsch :: LAG Mariazellerland Region der Wege

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  • Weitweg Weitweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Okt.
  • Basisort 8663 Veitsch
  • Gesamtgehzeit 49:00
  • Höhenunterschied 1713.1m
  • Neigung in Prozent 11.1% ↑
  • 277.28km
  • Hangausrichtung West/Ost
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 3 von 10
  • Kondition 6 von 10
  • Panorama 6.7 von 10
  • 1 von 10
  • Erlebnis 3 von 10


Routenbeschreibung

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7 Veitsch - Turnaueralm

 

Dieser Abschnitt verläuft entlang der Wegnummer 406 bzw. 430 und entspricht dem Mariazeller Pilgerweg, dem der gut sichtbare Verlauf und die gute Markierung zu verdanken sind. Das erspart eine konzentrierte Suche und wir können eine meditative und entspannte Wanderung genießen.

Vorbei an der Hundskopfhütte (eine Naturfreundehütte, die auch die Möglichkeit der Übernachtung bietet) führt uns der Weg nach einem kurzen Waldstück über weite Almweiden, die auch einen Ausblick auf die umliegende Berglandschaft erlauben.

Den Zaun entlang zwischen Waldrand und Wiese wandern wir dahin, bis unser Weg beim Durchgang links weg führt. Kurz durch ein Waldstück, gehen wir dann auf einem wunderschönen, breit angelegten Pilgerweg weiter bis uns ein auffallender blauer Wegweiser Richtung Lueger- vulgo Zöscher rechts in den Wald leitet. Weiter den Waldrand entlang erreichen wir das Gehöft Zöscher (Pilgerherberge). Wir umgehen das herrlich liegende Anwesen und halten uns beim Bildstock links Richtung Pretalsattel (Nr. 430). 

Bis auf ein paar umgestürzte Bäume behindert uns nichts auf diesem abwechslungsreichen Weg auf Feld, Wiese und Waldboden. Zwischendurch ergeben sich auch wunderbare Panoramablicke.

Beim Soller Kreuz kommen wir zu einer Weggabelung, bei der wir uns rechts halten Richtung Rotsohlsattel (Weg Nr.430 - 4 Stunden Gehzeit). Am Forstweg entlang gelangen wir auf den Pretalsattel, wo das Marterl dem Hl. Vitus geweiht ist. Wir genießen den Blick in das Veiterschertal und überqueren die Pretalstraße um auf der anderen Seite unseren Weg Richtung Rotsohlalm (hier zeigt die Tafel 5h30min an) fort zu setzen. Die angegebenen 2h seit der Hundskopfhütte entsprechen bei zügigem Tempo genau.

Gut markiert, mit wechselnden Steigungen, setzt sich unser Weg in Richtung Eisner Kogel auf der Langeben fort. Wieder wechseln Forstweg, Waldweg und Lichtungen ab auf denen wir gehen, immer wieder haben wir einen wunderbaren Ausblick auf die Veitschalpe.

Wenn die Markierungen rar werden, haben wir die Möglichkeit uns an gelben Tupfen zu orientieren, die ein eifriger Wegwart hinterlassen hat.

Auf der Fadeneben (1420) gabelt sich der Weg wieder, wir folgen dem Wegweiser Richtung Rotsohlalm (Weg Nr. 464, 30min). Dabei kommen wir zur Rotsohl, einem historischen Bergbaugebiet nach dem rötlichen, erzhaltigen Gestein benannt und gehen weiter zur Rotsohlalm (auch sie bietet Übernachtungsmöglichkeit) nach der wir am Forstweg (Mountainbikestrecke) links Richtung Turnaueralm (Weg Nr. 401,405--- 30min) weitergehen. Dieser zweigt jedoch bald rechts ab und wird zum Wald-, später zum Wiesenweg.

Wir erreichen nach einer mächtigen Fichte, mit einigen Wegweisern, die Turnaueralm und das Tunauerschutzhaus.

 

 

Wer eine verkürzte Variante dieses Abschnitts gehen möchte, hat die Möglichkeit beim Gasthaus Weichelbauer zu starten:

Hinter dem Gasthaus ragt eine Felswand empor, die von einem Kreuz geschmückt wird. Den eindrucksvollen Fels entlang führt hier ein relativ steiler, aber schöner, Weg bis zur Hundskopfhütte (30min). Ein besonderes Augenmerk sollte man dem „Bärenfelsen" widmen, in dessen kleine Höhlen einige Teddybären schlummern.





 

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abschnitt  turnaüralm   voisthalerhütte

abschnitt  turnaüralm   voisthalerhütte

8 Turnaueralm - Voisthalerhuette

 

Vom Parkplatz in Seewiesen von der Ortschaft folgen wir hinein bis zum PP vom Seetal und gehen der Markierung folgend über die Wiese, gelangen dann auf einen Güterweg dem wir ca. eine halbe Stunde folgen bis wir zur Abzweigung Voisthalerhütte / Schiestlhütte gelangen und folgen dem etwas ausgewaschenen Weg. Nach einem Flachstück geht es links hinauf, relativ steil durch einen alten Hohlweg und kommen nach genau einer Stunde Gehzeit auf die Florlhütte auf 1.245 m mit einem herrlichen Panoramaausblick auf die umliegenden Berge des Hochschwabs. Wir gehen links hinauf weiter in Richtung Hochschwab-Schiestlhaus bis zur Voisthalerhütte.





 

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abschnitt  voisthalerhütte   sonnschienalm

abschnitt  voisthalerhütte   sonnschienalm

9 Voisthalerhuette - Sonnschienalm

 

Nach 1 Std. Gehzeit von der Voisthalerhütte kommen wir auf 2.037 m zur Gabelung Schiestlhaus - Hochschwab Weg 801, 805 rechts abbiegend Weg 853, 855 Aflenzer Stanitzen - Seeberg kommend Voitsthalerhütte 801. Wir setzen unseren Weg leicht bergauf fort. Vorbei an der Eismauer direkt den Bergrücken am Grat entlang etwas steil weiter hinauf. Auf der Anhöhe von 2.145 m gehen wir um das Eck herum und können bereits auf das Schiestlhaus sehen. Links oberhalb von uns befindet sich der Gipfel des Hochschwabs. Die letzten 200 m verlaufen eben auf das Schiestlhaus zu, weiter auf die Sonnschienalm. Eine weitere halbe Gehstunde vom Schiestlhaus entfernt gelangen wir zur 2. Abzweigung hinauf zum Gipfel des Hochschwabs und setzen unseren Weg weiter fort, kommen in den nächsten 10 Minuten zum Fleischer-Biwak, immer auf gleicher Höhe bleibend auf einer wunderschönen Hochebene verlaufend über den Wiesenboden Zargelboden, leicht bergauf und bergab. Geradeaus haben wir einen Blick auf den Eisenerzer-Reichenstein und dahinter die Gesäuseberge.

Kurz nach dem Rauchtalsattel gabelt sich der Weg und dieser ist unbedingt oberhalb zu queren da man unterhalb auf eine sehr ausgesetzte Stelle gelangt. Über die Hundsböden auf genau 2.000 m können wir bereits die nächste Alm sehen. Nach ca. 2 ½ Stunden Gehzeit kommen wir an einer Tafel mit dem Hinweis „Baumstall" vorbei.

Nach weiteren 50 min. Gehzeit gelangen wir zur Heislalm, welche wir bereits von den Hundsböden aus sehen konnten (Gehzeit Schiestlalm - Heislalm genau 2:50 h). Weiter geht es nun in Richtung Sonnschienalm - gleich nach der Hütte ist die Abzweigung links weg zum Bodenbauer und gelangen bald darauf zur Sonnschienalm.

 






 

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10.1 Sonnschienalm - Tragoess Frauenmauer

 

Von der Sonnschienalm über die Androtalm, weiter über „in der Stube" nach Pfaffing Weg-Nr. 801 und gehen weiter über den Bärenkammkogel und Frauenmauerhöhlen, über die Langsteinhöhle Weg-Nr. 805 über den Karlsteig zurück immer Weg-Nr. 805 folgend wieder retour auf die Sonnschienalm -

Vor der Hütte der Sonnschienalm steht der WW, angeschrieben mit Heislalm, Fleischer, Biwakschachtel, 801, 805 - rechts abzweigend Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee, Hörndlam, Kulmalm etc.

Bei der nächsten großen Hütte auf der Westseite der Sonnschienalm kommen wir zu einer großen Gabelung, wo es links Richtung Tragöss, Russenstraße, Jassing geht Weg-Nr. 836. Wir gehen geradeaus weiter am Weg-Nr. 801 Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee, ebenfalls geht es hier zu Hörndlalm, Kulmalm, Neuwaldecksattel weiter. Laut WW befinden wir uns auf Weg-Nr. 805 und 801 gemeinsam - auch genannt Dr. Kottek-Steig. Nach ca. 15 Min. Gehzeit kommen wir zur Gabelung Steinbrunn, links geht der Weg 805 weg - wo wir später wieder zurück gelangen - wir folgen bergauf dem Weg 801 in Richtung Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee. Der Weg 801 verläuft über imposante Gegend durch eine Art Hochwald, umringt von riesengroßen Steinblöcken. Nach ca. 45 Min. Gehzeit von der Sonnschienalm erreichen wir ein kleines Köpperl, von wo wir das erste Mal mit einem wunderbaren Panoramablick auf die Androtalm und die dahinter liegenden Berge sehen können. Von der Androtalm gehen wir zwischen zwei Köpperln durch und folgen dem Weg weiter in Richtung Pfaffingalm.

Nun gehen wir über einen schönen Almboden mit trichterförmigen Kratern - dolinenähnlich, durch Latschen, nach ca. 45 Min. gelangen wir auf die Hochebene Pfaffingboden - einer Prärie gleichend - mit herrlichem Rundum-Panoramablick (Pan-Hochmoor) ehe wir nach ca. 10 weiteren Gehminuten die Paffingalm erreichen. Bei der Pfaffingalm führt der Weg linkerhand an den Hütten vorbei weiter in Richtung Frauenmauerhöhle Weg-Nr. 832, welcher auch in Richtung Bärenlochsattel oder Frauenmauer führt. Der Weg führt uns erst einigermaßen eben durch Latschen hindurch, etwas ansteigend durch Kalkfelsen zum Platz „Beim Kreuz" - rückwärts erblicken wir ein wunderschönes Panorama in Richtung Hochschwab. Richtung Süden führt uns der Weg weiter durch eine skurril anmutende Gegend, welche nennt sich „Steinwiese" mit ca. 20 Meter tiefen Dolinen. Nach ca. 40 Min. Gehzeit erreichen wir den Bärenlochsattel auf 1.608 m und gehen links weiter in Richtung Neuwaldecksattel Weg 832.

Ca. 100 m nach dem Bärenlochsattel sehen wir bereits auf die Neuwaldalm hinunter - gehen ein Stück bergab weiter und gelangen dann zur Gabelung Frauenmauerhöhle und gelangen dann zur Gabelung 832, 805, links weg Frauenmauer oder Neuwaldecksattel.

Wir gehen den Steig hinab dem Weg 805 folgend in Richtung Neuwaldalm. Wir kommen zu einem markanten Stein auf etwa 1.460 m ehe wir zu einer größeren Gabelung am „Weinboden" geradeaus gehend Weg 832 in Richtung Neuwaldeckalm, Jassing, Tragöss - wir gehen von oben kommend links weiter in Richtung Weitwanderweg 805 - kommend vom Dr. Kottek-Steig zum Neuwaldecksattel - kommend Leobenerhütte und geradeaus zu uns Kulmalm, Hörndlalm, Sonnschienhütte, Heislalm, Hochschwab - leider ohne Zeitangabe. Wir folgen dem Weg 805, auf welchem die Markierung merklich schlechter wird.

Nach einem kurzen Stück - Markierung wird wieder etwas besser - gelangen wir zu einem Hochsitz und einen Weg der uns begleitend mit herrlichem Panorama weiter führt bis zur Gabelung Neuwaldsattel, Frauenmauer kommend, weiter gehend Dr. Kottek-Steig, Kulmalm, Hörndlalm, Sonnschienalm, Hochschwab 805, welchen wir am Weg weiter folgen.

Ca. 200 m später geht der Weg wieder in einen Steig über - von Weitem ist bereits der Ebenstein und die Kulmalm sichtbar, rechts sieht man in einen Graben mit großem Jagdhaus - weiter geht es über eine Schotterriesche an 2 Teilstücken mit Seilsicherungen vorbei und gelangen auf den Forstweg wo wir direkt auf die Kulmalm kommen. Hinter der Kulmalm führt uns der Weg weiter geradeaus in Richtung Sonnschienalm mit angegebener Gehzeit von 2 Stunden.

Nach tatsächlicher Gehzeit von ca. 1 ¼ Stunden von der Kulmalm gelangen wir zur Gabelung 805, 832a links abbiegend Dr. Kottek-Steig, rechts weiter über den Hörndlmauerhang beschrieben mit „Vorsicht"!

Der Weg führt steil bergauf auf 1.570 m und führt direkt unter der Hörndlmauer über imposanten Steig mit traumhafter Aussicht vorbei.

Nach der ausgesetzten Hörndlmauer geht der Weg wieder gemütlich weiter durch einen Latschengürtel, wo wir bald darauf zur schönen Hörndlalm gelangen. Durch die Hütten der Hörndlalm führt uns der Weg mit herrlichem Panorama auf einen befahrbaren Almweg weiter in Richtung Gabelung 805 Sonnschienhütte. Nach wenigen Gehminuten geht der Weg direkt in der Kurve weg Richtung Sonnschienhütte, kommend Hörndlalm, Kulmalm, Neuwaldeckalm, Neuwaldecksattel Weg-Nr. 805. Ca. 30 Min. Gehzeit ab Hörndlalm erreichen wir wieder den Steinbrunn und gehen noch weitere 20 Minuten auf die Sonnschienalm liegend unten rechterhand von uns.





 

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11 Tragoess - Aflenz



 

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abschnitt  kapfenberg   aflenz

abschnitt  kapfenberg   aflenz

12 Kapfenberg - Aflenz

 

Wir starten unsere Tour beim der Friedhofsanlage in Kapfenberg, Ortsteil St. Marein. Links der Aufbahrungshalle führt uns ein markierter Waldweg oberhalb des Friedhofes. Durch ein Gittertor verlassen wir die Friedhofsanlage und folgen der Markierung des Keltenweges (eine Wegnummer [454] können wir nicht finden), der rund um den Pötschen führt. Wir gehen stückweise Waldwege, die sehr romantisch sind, aber auch wieder Straßenstück, die uns Häusern und Siedlungen vorbei führen.

Beim 1. Bildstock gehen wir links weiter, vorbei an der Jausenstation Ofner und einem weiteren Marterl bis wir zu einem markanten Baum kommen wo eine imposante Tafel den Keltenweg zeigt.

Einige Meter weiter finden wir den Wegweiser Richtung Parschlug-Kasereck mit der Wegnummer 454, dem wir bergwärts folgen, und der ein Stück weiter links in den Wald führt. (Auch hier befinden wir uns noch auf dem Keltenweg) Der Wegweiser gibt 1,5 Stunden auf den Hohen Pötschen an, dessen Gipfel wir aber umgehen.

Wir queren einen neu angelegten Forstweg und gehen entlang einer Wiese am Waldrand bergauf. Auf der Straße wandern wir weiter, vorbei beim Bauernhof Handlos den Wegweisern Parschlug-Kasereck (454) folgend, durchqueren ein weiteres Gehöft und gehen über Wiesen- und Waldwege dahin.

Nun gelangen wir auf einen befestigten Forstweg, der durch ein wunderschönes Anwesen mit bezauberndem Rosengarten führt. Wir gehen weiter und folgen dem Wegweiser „Wirtshaus zum Wurmer`l". Entlang des Weges finden wir immer wieder wild wachsende Alpenveilchen bzw. Cyclamen.

Beim Gasthaus Wurm halten wir uns links und folgen der Tafel, die uns 90min auf das Ka(i)sereck prophezeit. Wir kommen nach Parschlug wo uns der Wegweiser auf das Kasereck westlich vom Ortskern vorbeiführt und auf einem gut angelegten Forstweg leicht ansteigend wandern lässt.

Wir gelangen auf eine Alm beim BH Kaiser, gehen noch den Forstweg weiter und erreichen nach etwa 3 Stunden Gehzeit das Marterl am Kaisereck.

 

 

Nach einer kurzen Rast orientieren wir uns am Wegverlauf und gehen durch ein Gatter nach dem bald ein Wegweiser den Weg Nr. 454 Richtung Wappensteinhammer anzeigt.

Im weiteren Verlauf machen jedoch Wegerneuerungen und Trassierungen das Fortkommen schwieriger:

Ein paar hundert Meter nach dem Wegweiser zweigt ein neuer Forstweg rechts ab, wir folgen ihm als Ersatz für den Fußweg, denn eine kaum sichtbare Markierung 3m über uns lässt den alten Weg vermuten. Als wir zur Kehre kommen wo der Fußweg weiter führen soll, erhaschen wir einen Blick auf Aflenz. Die am Weg liegende Abzweigung konnten wir nicht finden.

Als wir auf den darunter liegenden Forstweg gelangen, finden wir links eine Abzweigung und freien Blick auf Aflenz.

Der Weg ist sehr abwechslungsreich begebar und bewachsen Himbeeren, Gräser, Bäumchen, Brombeeren und Krautiges. Dazwischen führen uns aber wieder idyllische Wegstücke durch den Wald, wobei wir mehrmals den Forstweg kreuzen. Durch das Gebiet Wappensteinhammer, welches von der Bedeutung der Eisenverarbeitung in dieser Gegend zeugt, erreichen wir nach etwa 2,5 Stunden Thörl.

Die Straße entlang wandern wir in das nahe Aflenz Kurort.





 

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abschnitt  stmarein   fraünberg   kapfenberg

abschnitt  stmarein   fraünberg   kapfenberg

13 Kapfenberg -Frauenberg - St. Marein

 

Der Weg verläuft direkt auf einem eher schlecht asphaltierten Stück und wir kommen an einer verfallenen Ruine vorbei. Beim Bildstock „Wiesreuterkreuz" geht es linkerhand weiter - Markierung schwer ersichtlich auf Lärche. Nach 730 Höhenmeter kommen wir zu einer freien Fläche - Panoramafoto. Der nächste Bildstock „Frannerkreuz". Nach einer weiteren Gabelung kommen wir bei einem wunderschönen Steinhaus vorbei und der Weg verläuft steil bergauf weiter. Vorbei am „Zernerkreuz" haben wir nach der Kurve einen Ausblick auf ein großes Bauernhaus. Der nächste große Bauernhof „Stoana" geht es weiter auf der Straße rechterhalb der nächste Bildstock „Sattlerkreuz". Vorbei bei einem wunderschönen Anwesen gelangen wir zu einem WW Kapfenberg Werk V ca. 1 ½ h. Der nächste Bildstock „Schwanberger Kreuz" wo bereits „Grüß Gott im Wallfahrtsort Frauenberg" steht angekommen am PP für Busse und PKWs. Gleich darauf kommt die Kirche. Linkerhand von uns befindet sich das Gh. Kaiser und wir sind direkt im Wallfahrtsort Frauenberg. Wir folgen dem Weg weiter Richtung Angerwirt. Beim Angerwirt vorbei geht es einem Stück dem Rücken entlang bis wir zu der Tafel „Auf Wiedersehen in Frauenberg" gelangen mit dem nächsten Bildstock „Artnerkreuz" bei einem uralten Bauernhof. Aus Weg 717 wurde nun 714. Auf dem Weg befinden sich unzählige Bankerl und ein herrliches Panorama Richtung St. Marein. Am Ende der asphaltierten Straße gelangen wir zu einem weiteren Bildstock „Kaltbachsteinerkreuz". Immer dem Wegverlauf folgend bergab vorbei an einigen Kehren und wieder einem Bildstock mitten im Wald, gelangen wir zu einer Gabelung wo es links Richtung Diemlach abgeht. Dem Forstweg folgend gelangen wir zu einem Gehege an einem Schranken vorbei und zu einem Pferdegestüt mit Einkehrmöglichkeit. Ein Stück weiter kommt ein PP wo wir wieder eine herrliche Aussicht auf Kapfenberg haben. Am unteren Ende vom Wildgehege kommen wir zum Gh. Prieselbauer - kurz davor noch ein WW mit der Abzweigung Richtung Weg 714 Frauenberg Jägeralm und einem namenlosen Bildstock. Wir kommen zu einer Gabelung kommend Frauenberg Buchecksattel und rechts hinunter Kapfenberg Weg 714. Durch ein weiteres Waldstück gehend kommen wir bei einem Holzspielplatz vorbei und befinden uns wieder unmittelbar danach auf der Abzweigung in Richtung Burg Oberkapfenberg. Wir kommen zu einem Bildstock und WW zur Burg und Lorettokapelle weiter. Wir folgen der Straße weiter und erreichen den Ort Kapfenberg direkt beim Gh. Zum Roseggerbrunnen.

 





 

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lag

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14 St. Lorenzen St. Marein - Pogusch - Kindberg

 

Der Weg verläuft eben mit herrlichem Panorama. Nach einem kurzen Waldstück gelangen wir zu einem wunderschönen Bauernhof und der Weg geht linkerhand weiter Richtung Fam. Maderthanner mit Weg 457, direkt beim Hof vorbei weiter in den Wald hinein. Wir kommen kurz vor dem Bauernhof Altmoar zu einem Platz mit Bankerl und Bildstock und gehen weiter Richtung Altmoar - Markierung gut vorhanden. Angekommen beim Bauernhof Altmoar führt der Weg linkerhand weg bei einem Bankerl vorbei links über den Bauernhof in einer scharfen S-Kurve weiter - nicht durch das Gatter durchgehen. Der Weg verläuft oberhalb vom Bauernhof Altmoar nach der S-Kurve rechterhand 2 x rechts haltend am Waldweg weiter. Wir kommen zu einer Gabelung 457 und 457a - kommend vom Pogusch links abgehend 457a, Richtung Gamsjäger Turnau und geradeaus weitergehend Richtung Tölmoaralm Mauerkreuz 457, wo wir weiter gehen. Wir kommen zu einer Kehre wo der Weg gerade darüber verläuft - geradeaus Weg 457 Tölmoaralm Mauerkreuz und 470 mit Abzweigung Gh. Pötschl Kindberg. Wir folgen dem Verlauf des Forstweges und gehen unter dem Kalcherberg vorbei ehe wir zu einem Bauern im Schlag (Jausenstation bewirtschaft von Anfang Mai bis Ende September) - ein wunderschönes uraltes Bauernhaus mit alter Esche - gelangen. Kurz davor kommen wir zu einem schönen Panoramaplatz. In der Kurve gelangen wir zur Gabelung Tölmoaralm Mauerkreuz 457 geradeaus weitergehend - kommend vom Pogusch abzweigend Turnau auch geradeaus 470 mit Gh. Pölz Kindberg - auf diesem unser Weg nun weiter führt. Wir queren die schöne Weide - Kühe mit ca. 1000 kg - wir gehen linkerhand (von Kindberg herauf kommend rechterhand) bei einem Hochsitz vorbei, durch einige Gatter durch zu einem Durchgang bei einer alten Buche, gehen linkerhand bei 2 Ahornbäumen Richtung Jagdhaus, queren bei einem Bründl vorbei über die Wiese hinauf und gelangen zur Knollalm. Kommend Pogusch weitergehend Tölmoaralm Mauerkreuz 457 - WW auf rechter Hütte (von Kindberg kommend die linke) Knollalm. Wir gelangen zur Querung eines Forstweges und gehen geradeaus drüber nachdem wir die wunderschöne Knollalm mit dem herrlichen Ausblick wieder verlassen haben. Nach einem kurzen Waldstück beginnt der Weg auf 1.226 m leicht bergab zu fallen. Der Weg verläuft dann weiter über ein kleines Bacherl mit Übersteig, durch ein Gatter auf den nächsten Forstweg linkerhand ansteigend wieder weiter. Wir befinden uns auf einem übermäßig breiten Forstweg, beinahe wie eine Autobahn. Nach einer Gehzeit von ca. 2h erreichen wir die Töllmoaralm, welche zwar nicht bewirtet ist, jedoch ist in einem Brunntrog Bier eingekühlt mit Kassa zu einem günstigen Preis - lobenswerte Idee!

Nach einer guten Jause mit kühlem Bier, geht es am Forstweg wieder weiter leicht bergauf mit herrlichem Panorama. Direkt auf der Anhöhe befinden sich 2 Bildstöcke und ein WW mit 30 min Gh. Pölzl Schwammerlwirt und Weg 470 2h nach Kindberg. Zeit 11:50 Uhr. Wir gehen den gut markierten Weg weiter, welcher gleichmäßig fallend bergab vorbei an einem Bründl, schön zu gehen verläuft. Wir kommen zu einer Kreuzung Abzweigung Turnau Weg 470, kommend von 457 1h Knollalm 20 min Töllmoaralm 2h 30 min Pogusch. Weitergehend Weg 470 Gh. Pölzl Kindberg 1h 45 min. Vom Rudleck gehen wir nun rechterhand weiter vom Forstweg direkt in den Waldweg über. Nach ca. 10 min Gehzeit ab Rudleck gelangen wir zu der Bergstation vom Lift mit Aufschrift „Nagelstudio Maier". Weg quert inzwischen einen Forstweg und geht direkt auf das Gh. Pölzl zu. Der Weg verläuft genau unter dem Lift weiter dem Gh. Pölzl zu. Durch einem Bauernhof durch, vorbei an einem schönen alten „Troadkasten" - Startrampe für Paragleiter - gehen wir Richtung Gh. Pölzl und gleich vorbei - Markierung unmittelbar danach wieder vorhanden - genießen das herrliche Panorama.

Der Weg verläuft ein Stück auf asphaltierter Straße weiter ehe er dann wieder rechts ab geht. In der 3. Kehre vom Gh. weg gelangen wir zur Abzweigung wo der Weg unsere Straße wieder verlässt - Gh. Pölzl Richtung Mauerkreuz - Troiseck 1.468 m Weg 470 mit 1h 45  Herzogberg-Rundwanderweg. Unmittelbar danach ca. 10 m geht der Weg von der Straße in den Wald weiter mit Kindberg 470 - 1h 30.

Nach einem Waldstück kommen wir auf eine freie Fläche oberhalb einiger Häuser und wieder mit einem herrlichen Panoramablick auf das Mzt..

Nach einem Hohlweg gelangen wir auf eine freie Fläche mit einem Bildstock und einem alten Bauernhaus. Es geht durch einige Durchgänge durch. Auf ca. 800 m kommen wir zu einem Marterl „Herzltreffermarterl" und anscheinend wurde hier im Jahr 1786 durch den Knecht Paul Raininger jemand erstochen. Bei einem weiteren Bildstock „Wanderer ruh dich aus" und einem Bankerl kommen wir auf eine freie Fläche, direkt mit dem WW Troiseck 1.468 m über Gh. Pölzl Weg 470 kommend geradeaus Richtung Kindberg mit 30 min kommend von 470 Troiseck Gh. Pölzl Mauerkreuz - Taferl zum romantischen „Herzltreffermarterl". Wir gehen auf der asphaltierten Straße oberhalb von Kindberg weiter an einigen Bankerln vorbei, das restliche Stück der Wanderung geht direkt auf Kindberg zu auf der Straße entlang weiter. Wir kommen zu einer weiteren Gabelung und befinden uns mittlerweile in der Birkengasse Zufahrt Kreuzerstraße, Fichtengasse kommend Herzogberg und kommen auf der linken Straßenseite zu einem großen Heldenkreuz - ein Denkmal des Kameradschaftsbundes Kindberg - mit Bankerln. Wir gehen bei der Zufahrt Fichtengasse geradewegs vorbei und halten uns immer auf der asphaltierten Straße - Markierung auf Fichten gut vorhanden - wir sehen schön über Kindberg. Wir befinden uns hier auf der Schlossallee und kommen vorbei an der Kinderwelt „Chipsyland" und kommen direkt zum Schloss Oberkindberg. Vorbei an einem Schwimmbad geht der Weg unter der Autobahn durch in die Ortschaft Kindberg hinein. Parallel zur Autobahn gehen wir entlang der Feuerbachgasse direkt in den Ort. Direkt von der Hauptstraße abgehend beim Geschäft Rossböck beginnt die Schlossallee bei einem Torbogen durch.





 

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W AB Kindberg  Stanglalm

W AB Kindberg  Stanglalm

15 Kindberg - Stanglalpe -Eibeggsattel

Vom Stadtzentrum Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO) abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W) erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle. Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen.

Hier zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße. Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück,  die Forststraße querend führt der Weg 720 nun ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer.

Vom blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung. Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere Forststraße.

Die stets leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem Gedenkstein, der  an die Erlegung eines Wolfes im Jahr 1921 erinnert.

Nach einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab. Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken.

Dem Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten. An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen wir die Stanglalm. 

 

Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in Richtung Stanz.

Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz ab.

Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück. Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab. Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.             

 

Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6.

Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft Aibelbauer.

Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen.

Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten, stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock) folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab.

Variante Ebenschlag:

Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide. Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände  führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher.

Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.

 

Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel, einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe.

Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege. Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei „Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg. Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740 in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.   

 

 





 

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abschnitt  eibeggsattel   bruck

abschnitt  eibeggsattel   bruck

16 Eibeggsattel - Bruck

 

Ausgangspunkt für die Tour ist der PP am Eibeggsattel. Linkerhand von uns befindet sich ein Bildstock, rechterhand geht es weiter zum Gh. Steinböcker (Fam. Pichler) und das ist Grenzgebiet vom Almenland - Breitenau. Markierung ist gut vorhanden - kommend von Straßegg 3h 30 min Eibl 1h 30 min Weg 740 WWW 02a - linkerhand abgehend nach St. Jakob 1h und wir gehen weiter Richtung Buchecksattel Rennfeld 3h 30 min 740 WWW 02.

Durch ein kurzes Waldstück kommen wir auf 1.031 m zu einem Gatter mit Durchgang und Überstieg. Über einen Wiesenweg weiter beim 1. Gatter mit Überstieg geht es nicht dem Weg entlang weiter, sondern gleich dem Wald entlang hinauf bis zum nächsten Gatter mit Überstieg auf einem gut zugewachsenen Forstweg weiter immer gleichmäßig bergauf. In der nachfolgenden Kehre bestünde die Möglichkeit geradeaus zu gehen auf genau 1.100 m - Markierung leider keine vorhanden.

Am Forstweg vorm Hochsitz vorbei, rechts steil bei einem Kirschbaum hinauf geht es direkt auf die Hütte zu, rechterhand dieser Hütte führt der Weg wieder weiter - sehr schwierig ohne Markierung.

Der Weg geht nach einem kleinen Trampel steil auf einen Jägersteig weiter - Markierung wieder vorhanden. Nach einem kurzen Bergaufstück gelangen wir auf einen Forstweg, verlassen diesen jedoch nach 20 m wieder und biegen rechts der Markierung in einen Weg ein. Wir kommen direkt am Rücken vorbei bei einem ausgeschnitzten Sessel und am Rücken zu einem Überstieg wo wir den Zaun entlang gehen und die Wiese wieder durch den Zaun durch verlassen. Rechts unter uns steht ein kleines Hütterl wo wir im Wald die nächste Markierung erspähen können.

Nach 30 min steiler Gehzeit sind wir am ersten Rücken angelangt auf 1.250 m, danach geht es nach einem kurzen ebenen Stück wieder steil bergauf weiter. Nach weiteren 45 min sind wir um 300 Höhenmeter höher und sind am Ausläufer des Rückens heroben wo der Steig direkt am Rücken entlang weiter führt. Nach abermals 45 min Gehzeit erreichen wir den Brandnerkogel mit 1.308 m wo sich ein Durchgang mit herrlichen Ausblick befindet.

Der Weg geht am Rücken entlang weiter bis zu einem Kar. In diesem geht es gerade aus weiter über eine Farnkrautwiese, wieder bergauf zur nächsten Anhöhe auf 1.413 m, dem Grat entlang weiter bis auf den Grabenbauerkogel immer dem Rücken entlang leicht ausgesetzt und gelangen wieder über eine Wiese zu einem Gatter. Vom letzten Gatter weg verläuft der Weg relativ eben direkt dem Rücken entlang, vorbei an einigen Heuschobern direkt auf eine Jagdhütte zu. Auf einer kleinen Anhöhe angelangt geht es auf ein schlecht ausgetretenes Steigerl.  Nicht zum Gipfel gehen, sondern linkerhand weiter wo wir zur nächsten Markierung mit gelber Tafel gelangen - Schwarzkogel Allerheiligen 718 kommend ebenfalls kommend Brandnerberg, Eibeggsattel, Eiybl 740 - wir befinden uns immer noch am WWW 02.

Weiter geht es über einen lang gedehnten, braungold glänzenden Rücken wo wir rechterhand Kapfenberg und Frauenberg, linkerhand bis zum Zirbitzkogel sehen können. Nach der freien Fläche geht es durch ein mit hohem Gras durchzogenes Waldstück, durch einen schönen Waldweg immer dem Rücken entlang, relativ eben leicht kupiert weiter. Wir kommen zur Abzweigung Breitenau links weg geradeaus 740 Bucheck und rechts kommend 740 Straßegg. Unser Weg verläuft parallel zu einem 2-spurigen Forstweg. Es geht ziemlich abwechselnd über einerseits freie Flächen und andererseits durch Laubwald leicht bergauf und bergab, bunt gemischt, aber schön zu gehen weiter. Auf einer Anhöhe mit einer romantischen, urigen Wetterlärche - wo wir links hinunter auf Breitenau geradeaus auf einen Sender einen Blick werfen können - weiter.

Wir bewegen uns auf einer Höhe von 1.300 m, eben dem Bergrücken entlang, auf einem schönen, gut markierten Weg fort. Auf der rechten Seite Richtung Norden haben wir einen wunderschönen Ausblick Richtung Hochschwab.

Bis jetzt haben wir bereits 600 Höhenmeter, denen noch weitere 400 folgen werden.

Wir gelangen nun wieder zu einem WW mit Richtung Bucheck - nach Gehzeit von 2h 20 min sind wir am Bucheck eingetroffen. Gabelung geradeaus 715 kommend von St. Jakob 740, linkerhand abbiegend Bernegg 714 und rechterhand abgehend nach Bruck Kapfenberg. Wir gehen gerade aus weiter am 715 auf das Rennfeld. Es geht weiter bergauf. Bei 1.400 m haben wir ein kurzes Panoramafenster ehe es im Wald weiter geht. Bei ca. 1.500 m kommen wir auf eine freie Fläche und sehen das erste Mal fast zum Greifen nah den Sender vom Rennfeld. Nach genau 3h Gehzeit erreichen wir das Kernstockhaus am Rennfeld mit dem Sender und nach einer kurzen Jause und Freibier vom Wirt gehen wir hinauf auf den Gipfel und machen ein Panoramafoto. Nach dem kurzen Abstecher auf den Gipfel mit der Übersichtstafel von den ganzen Bergen gehen wir wieder zurück zum Kernstockhaus wo wir von dort weg links hinunter dem Weg 711-02 Richtung Bruck folgen.

 

 

Der Weg verläuft am neu angelegten Forstweg weiter. Nach ca. 15 min Gehzeit auf dem frisch geräderten, sehr schmutzigen Weg, gelangen wir zu der Abzweigung kommend Rennfeld 30 min 711, rechts abbiegend Hutterer Bruck/Mur 711, geradeaus gehend Pischkalm Bruck/Mur 712 und 712a.

Wir gehen rechts ab Richtung Bruck am WWW 02. Gleich 100 m nachdem wir den Forstweg verlassen haben, gelangen wir zu einer kleinen Weggabelung wo nicht ganz klar hervorgeht wie es für uns weiter geht. Rechts hinunter und gerade aus führt jeweils ein Steig und beide sind mit liegenden Bäumen versperrt. Wir versuchen es rechts hinunter - Markierung unbedingt erforderlich!!

Durch den Bau von neuen Wegen wurden offensichtlich sämtliche Wanderwege einfach verschüttet, sodass diese kaum noch auffindbar und schlecht begehbar sind.

Wenn wir den schlechten Weg folgen, gelangen wir zu einem Bildstock wo die Frau Heidi Ebner verunglückt ist. Der Weg, welcher oben abkürzt - Abschneider ist hier der bessere - geht hier wieder schön weiter hin auf ein Aussichtsplatzerl wo es mit einigen Verästelungen mit dem Hauptweg weiter geht - hier aufpassen, dass man auf dem richtigen bleibt - Markierung sehr dürftig vorhanden.

Queren einige Forstwege und gelangen auf 1.150 Höhenmeter mitten im Wald zu einer kleinen Gabelung - Weg rechts und geradeaus abgehend, links mit Bruck wo wir kurz darauf auf einen Forstweg kommen mit Markierungstafel Rennfeld 711.

Weiter am Forstweg zum Gh. Hutterer (Bewirtschaftung nur am Wochenende) wo wir direkt durch den Gastgarten gehen. Gleich danach bei einem Durchgang durch und rechts dem alten Weg folgend - Markierung schlecht - Blick nach Bruck herrlich. Weiter unter dem Gh. Hutterer über eine Wiese durch eine schöne Allee in ein Waldstück wieder ein bisserl bergauf, dürfte sich um einen alten Almweg handeln, relativ breit, schön zu gehen. Nach einem Bacherl gelangen wir zu einer Weggabelung. Ca. 100 m vor einem verfallenem Haus - von der Weite bereits zu sehen - geht der Weg links vom Forstweg auf einen normalen Steig ab, gelangen zu einem Brunnen und einer uralten Linde mit über 1m Durchmesser, welche bei einem ehemaligen Bauernhof gestanden sein dürfte. Gehen bei einem ehemaligen Obstgarten durch, ehe es nach links weiter geht. Nach einer Allee gelangen wir zu einem weiteren Durchgang und kommen zu einem beinahe 10 m tiefen Hohlweg. Wir gelangen zu einem Haus an welchem wir die nächste Markierung entdecken können - Abzweigung 711/WWW 02 und Gh. Huttterer angeschrieben - gleich nach der nächsten Kurve gibt es einen WW mit Gh. Hutterer 45 min 711 Rennfeld 2h 30 min 711 Bruck/Mur 45 min 711 weiter rechts und zur Info Ottokar Kernstockhaus am Rennfeld bewirtschaftet Sommer 1.Juni bis 31. Okt. Winter 1. Nov. bis 31. Mai. Wir gehen die asphaltierte Straße weiter und kehren beim Gh. Pischk in Bruck a. d.Mur ein.





 

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lag

lag

14 St. Lorenzen St. Marein - Pogusch - Kindberg

 

Der Weg verläuft eben mit herrlichem Panorama. Nach einem kurzen Waldstück gelangen wir zu einem wunderschönen Bauernhof und der Weg geht linkerhand weiter Richtung Fam. Maderthanner mit Weg 457, direkt beim Hof vorbei weiter in den Wald hinein. Wir kommen kurz vor dem Bauernhof Altmoar zu einem Platz mit Bankerl und Bildstock und gehen weiter Richtung Altmoar - Markierung gut vorhanden. Angekommen beim Bauernhof Altmoar führt der Weg linkerhand weg bei einem Bankerl vorbei links über den Bauernhof in einer scharfen S-Kurve weiter - nicht durch das Gatter durchgehen. Der Weg verläuft oberhalb vom Bauernhof Altmoar nach der S-Kurve rechterhand 2 x rechts haltend am Waldweg weiter. Wir kommen zu einer Gabelung 457 und 457a - kommend vom Pogusch links abgehend 457a, Richtung Gamsjäger Turnau und geradeaus weitergehend Richtung Tölmoaralm Mauerkreuz 457, wo wir weiter gehen. Wir kommen zu einer Kehre wo der Weg gerade darüber verläuft - geradeaus Weg 457 Tölmoaralm Mauerkreuz und 470 mit Abzweigung Gh. Pötschl Kindberg. Wir folgen dem Verlauf des Forstweges und gehen unter dem Kalcherberg vorbei ehe wir zu einem Bauern im Schlag (Jausenstation bewirtschaft von Anfang Mai bis Ende September) - ein wunderschönes uraltes Bauernhaus mit alter Esche - gelangen. Kurz davor kommen wir zu einem schönen Panoramaplatz. In der Kurve gelangen wir zur Gabelung Tölmoaralm Mauerkreuz 457 geradeaus weitergehend - kommend vom Pogusch abzweigend Turnau auch geradeaus 470 mit Gh. Pölz Kindberg - auf diesem unser Weg nun weiter führt. Wir queren die schöne Weide - Kühe mit ca. 1000 kg - wir gehen linkerhand (von Kindberg herauf kommend rechterhand) bei einem Hochsitz vorbei, durch einige Gatter durch zu einem Durchgang bei einer alten Buche, gehen linkerhand bei 2 Ahornbäumen Richtung Jagdhaus, queren bei einem Bründl vorbei über die Wiese hinauf und gelangen zur Knollalm. Kommend Pogusch weitergehend Tölmoaralm Mauerkreuz 457 - WW auf rechter Hütte (von Kindberg kommend die linke) Knollalm. Wir gelangen zur Querung eines Forstweges und gehen geradeaus drüber nachdem wir die wunderschöne Knollalm mit dem herrlichen Ausblick wieder verlassen haben. Nach einem kurzen Waldstück beginnt der Weg auf 1.226 m leicht bergab zu fallen. Der Weg verläuft dann weiter über ein kleines Bacherl mit Übersteig, durch ein Gatter auf den nächsten Forstweg linkerhand ansteigend wieder weiter. Wir befinden uns auf einem übermäßig breiten Forstweg, beinahe wie eine Autobahn. Nach einer Gehzeit von ca. 2h erreichen wir die Töllmoaralm, welche zwar nicht bewirtet ist, jedoch ist in einem Brunntrog Bier eingekühlt mit Kassa zu einem günstigen Preis - lobenswerte Idee!

Nach einer guten Jause mit kühlem Bier, geht es am Forstweg wieder weiter leicht bergauf mit herrlichem Panorama. Direkt auf der Anhöhe befinden sich 2 Bildstöcke und ein WW mit 30 min Gh. Pölzl Schwammerlwirt und Weg 470 2h nach Kindberg. Zeit 11:50 Uhr. Wir gehen den gut markierten Weg weiter, welcher gleichmäßig fallend bergab vorbei an einem Bründl, schön zu gehen verläuft. Wir kommen zu einer Kreuzung Abzweigung Turnau Weg 470, kommend von 457 1h Knollalm 20 min Töllmoaralm 2h 30 min Pogusch. Weitergehend Weg 470 Gh. Pölzl Kindberg 1h 45 min. Vom Rudleck gehen wir nun rechterhand weiter vom Forstweg direkt in den Waldweg über. Nach ca. 10 min Gehzeit ab Rudleck gelangen wir zu der Bergstation vom Lift mit Aufschrift „Nagelstudio Maier". Weg quert inzwischen einen Forstweg und geht direkt auf das Gh. Pölzl zu. Der Weg verläuft genau unter dem Lift weiter dem Gh. Pölzl zu. Durch einem Bauernhof durch, vorbei an einem schönen alten „Troadkasten" - Startrampe für Paragleiter - gehen wir Richtung Gh. Pölzl und gleich vorbei - Markierung unmittelbar danach wieder vorhanden - genießen das herrliche Panorama.

Der Weg verläuft ein Stück auf asphaltierter Straße weiter ehe er dann wieder rechts ab geht. In der 3. Kehre vom Gh. weg gelangen wir zur Abzweigung wo der Weg unsere Straße wieder verlässt - Gh. Pölzl Richtung Mauerkreuz - Troiseck 1.468 m Weg 470 mit 1h 45  Herzogberg-Rundwanderweg. Unmittelbar danach ca. 10 m geht der Weg von der Straße in den Wald weiter mit Kindberg 470 - 1h 30.

Nach einem Waldstück kommen wir auf eine freie Fläche oberhalb einiger Häuser und wieder mit einem herrlichen Panoramablick auf das Mzt..

Nach einem Hohlweg gelangen wir auf eine freie Fläche mit einem Bildstock und einem alten Bauernhaus. Es geht durch einige Durchgänge durch. Auf ca. 800 m kommen wir zu einem Marterl „Herzltreffermarterl" und anscheinend wurde hier im Jahr 1786 durch den Knecht Paul Raininger jemand erstochen. Bei einem weiteren Bildstock „Wanderer ruh dich aus" und einem Bankerl kommen wir auf eine freie Fläche, direkt mit dem WW Troiseck 1.468 m über Gh. Pölzl Weg 470 kommend geradeaus Richtung Kindberg mit 30 min kommend von 470 Troiseck Gh. Pölzl Mauerkreuz - Taferl zum romantischen „Herzltreffermarterl". Wir gehen auf der asphaltierten Straße oberhalb von Kindberg weiter an einigen Bankerln vorbei, das restliche Stück der Wanderung geht direkt auf Kindberg zu auf der Straße entlang weiter. Wir kommen zu einer weiteren Gabelung und befinden uns mittlerweile in der Birkengasse Zufahrt Kreuzerstraße, Fichtengasse kommend Herzogberg und kommen auf der linken Straßenseite zu einem großen Heldenkreuz - ein Denkmal des Kameradschaftsbundes Kindberg - mit Bankerln. Wir gehen bei der Zufahrt Fichtengasse geradewegs vorbei und halten uns immer auf der asphaltierten Straße - Markierung auf Fichten gut vorhanden - wir sehen schön über Kindberg. Wir befinden uns hier auf der Schlossallee und kommen vorbei an der Kinderwelt „Chipsyland" und kommen direkt zum Schloss Oberkindberg. Vorbei an einem Schwimmbad geht der Weg unter der Autobahn durch in die Ortschaft Kindberg hinein. Parallel zur Autobahn gehen wir entlang der Feuerbachgasse direkt in den Ort. Direkt von der Hauptstraße abgehend beim Geschäft Rossböck beginnt die Schlossallee bei einem Torbogen durch.





 

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W AB Kindberg  Stanglalm

W AB Kindberg  Stanglalm

15 Kindberg - Stanglalpe -Eibeggsattel

Vom Stadtzentrum Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO) abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W) erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle. Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen.

Hier zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße. Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück,  die Forststraße querend führt der Weg 720 nun ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer.

Vom blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung. Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere Forststraße.

Die stets leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem Gedenkstein, der  an die Erlegung eines Wolfes im Jahr 1921 erinnert.

Nach einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab. Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken.

Dem Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten. An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen wir die Stanglalm. 

 

Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in Richtung Stanz.

Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz ab.

Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück. Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab. Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.             

 

Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6.

Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft Aibelbauer.

Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen.

Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten, stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock) folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab.

Variante Ebenschlag:

Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide. Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände  führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher.

Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.

 

Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel, einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe.

Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege. Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei „Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg. Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740 in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.   

 

 





 

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abschnitt  eibeggsattel   bruck

abschnitt  eibeggsattel   bruck

16 Eibeggsattel - Bruck

 

Ausgangspunkt für die Tour ist der PP am Eibeggsattel. Linkerhand von uns befindet sich ein Bildstock, rechterhand geht es weiter zum Gh. Steinböcker (Fam. Pichler) und das ist Grenzgebiet vom Almenland - Breitenau. Markierung ist gut vorhanden - kommend von Straßegg 3h 30 min Eibl 1h 30 min Weg 740 WWW 02a - linkerhand abgehend nach St. Jakob 1h und wir gehen weiter Richtung Buchecksattel Rennfeld 3h 30 min 740 WWW 02.

Durch ein kurzes Waldstück kommen wir auf 1.031 m zu einem Gatter mit Durchgang und Überstieg. Über einen Wiesenweg weiter beim 1. Gatter mit Überstieg geht es nicht dem Weg entlang weiter, sondern gleich dem Wald entlang hinauf bis zum nächsten Gatter mit Überstieg auf einem gut zugewachsenen Forstweg weiter immer gleichmäßig bergauf. In der nachfolgenden Kehre bestünde die Möglichkeit geradeaus zu gehen auf genau 1.100 m - Markierung leider keine vorhanden.

Am Forstweg vorm Hochsitz vorbei, rechts steil bei einem Kirschbaum hinauf geht es direkt auf die Hütte zu, rechterhand dieser Hütte führt der Weg wieder weiter - sehr schwierig ohne Markierung.

Der Weg geht nach einem kleinen Trampel steil auf einen Jägersteig weiter - Markierung wieder vorhanden. Nach einem kurzen Bergaufstück gelangen wir auf einen Forstweg, verlassen diesen jedoch nach 20 m wieder und biegen rechts der Markierung in einen Weg ein. Wir kommen direkt am Rücken vorbei bei einem ausgeschnitzten Sessel und am Rücken zu einem Überstieg wo wir den Zaun entlang gehen und die Wiese wieder durch den Zaun durch verlassen. Rechts unter uns steht ein kleines Hütterl wo wir im Wald die nächste Markierung erspähen können.

Nach 30 min steiler Gehzeit sind wir am ersten Rücken angelangt auf 1.250 m, danach geht es nach einem kurzen ebenen Stück wieder steil bergauf weiter. Nach weiteren 45 min sind wir um 300 Höhenmeter höher und sind am Ausläufer des Rückens heroben wo der Steig direkt am Rücken entlang weiter führt. Nach abermals 45 min Gehzeit erreichen wir den Brandnerkogel mit 1.308 m wo sich ein Durchgang mit herrlichen Ausblick befindet.

Der Weg geht am Rücken entlang weiter bis zu einem Kar. In diesem geht es gerade aus weiter über eine Farnkrautwiese, wieder bergauf zur nächsten Anhöhe auf 1.413 m, dem Grat entlang weiter bis auf den Grabenbauerkogel immer dem Rücken entlang leicht ausgesetzt und gelangen wieder über eine Wiese zu einem Gatter. Vom letzten Gatter weg verläuft der Weg relativ eben direkt dem Rücken entlang, vorbei an einigen Heuschobern direkt auf eine Jagdhütte zu. Auf einer kleinen Anhöhe angelangt geht es auf ein schlecht ausgetretenes Steigerl.  Nicht zum Gipfel gehen, sondern linkerhand weiter wo wir zur nächsten Markierung mit gelber Tafel gelangen - Schwarzkogel Allerheiligen 718 kommend ebenfalls kommend Brandnerberg, Eibeggsattel, Eiybl 740 - wir befinden uns immer noch am WWW 02.

Weiter geht es über einen lang gedehnten, braungold glänzenden Rücken wo wir rechterhand Kapfenberg und Frauenberg, linkerhand bis zum Zirbitzkogel sehen können. Nach der freien Fläche geht es durch ein mit hohem Gras durchzogenes Waldstück, durch einen schönen Waldweg immer dem Rücken entlang, relativ eben leicht kupiert weiter. Wir kommen zur Abzweigung Breitenau links weg geradeaus 740 Bucheck und rechts kommend 740 Straßegg. Unser Weg verläuft parallel zu einem 2-spurigen Forstweg. Es geht ziemlich abwechselnd über einerseits freie Flächen und andererseits durch Laubwald leicht bergauf und bergab, bunt gemischt, aber schön zu gehen weiter. Auf einer Anhöhe mit einer romantischen, urigen Wetterlärche - wo wir links hinunter auf Breitenau geradeaus auf einen Sender einen Blick werfen können - weiter.

Wir bewegen uns auf einer Höhe von 1.300 m, eben dem Bergrücken entlang, auf einem schönen, gut markierten Weg fort. Auf der rechten Seite Richtung Norden haben wir einen wunderschönen Ausblick Richtung Hochschwab.

Bis jetzt haben wir bereits 600 Höhenmeter, denen noch weitere 400 folgen werden.

Wir gelangen nun wieder zu einem WW mit Richtung Bucheck - nach Gehzeit von 2h 20 min sind wir am Bucheck eingetroffen. Gabelung geradeaus 715 kommend von St. Jakob 740, linkerhand abbiegend Bernegg 714 und rechterhand abgehend nach Bruck Kapfenberg. Wir gehen gerade aus weiter am 715 auf das Rennfeld. Es geht weiter bergauf. Bei 1.400 m haben wir ein kurzes Panoramafenster ehe es im Wald weiter geht. Bei ca. 1.500 m kommen wir auf eine freie Fläche und sehen das erste Mal fast zum Greifen nah den Sender vom Rennfeld. Nach genau 3h Gehzeit erreichen wir das Kernstockhaus am Rennfeld mit dem Sender und nach einer kurzen Jause und Freibier vom Wirt gehen wir hinauf auf den Gipfel und machen ein Panoramafoto. Nach dem kurzen Abstecher auf den Gipfel mit der Übersichtstafel von den ganzen Bergen gehen wir wieder zurück zum Kernstockhaus wo wir von dort weg links hinunter dem Weg 711-02 Richtung Bruck folgen.

 

 

Der Weg verläuft am neu angelegten Forstweg weiter. Nach ca. 15 min Gehzeit auf dem frisch geräderten, sehr schmutzigen Weg, gelangen wir zu der Abzweigung kommend Rennfeld 30 min 711, rechts abbiegend Hutterer Bruck/Mur 711, geradeaus gehend Pischkalm Bruck/Mur 712 und 712a.

Wir gehen rechts ab Richtung Bruck am WWW 02. Gleich 100 m nachdem wir den Forstweg verlassen haben, gelangen wir zu einer kleinen Weggabelung wo nicht ganz klar hervorgeht wie es für uns weiter geht. Rechts hinunter und gerade aus führt jeweils ein Steig und beide sind mit liegenden Bäumen versperrt. Wir versuchen es rechts hinunter - Markierung unbedingt erforderlich!!

Durch den Bau von neuen Wegen wurden offensichtlich sämtliche Wanderwege einfach verschüttet, sodass diese kaum noch auffindbar und schlecht begehbar sind.

Wenn wir den schlechten Weg folgen, gelangen wir zu einem Bildstock wo die Frau Heidi Ebner verunglückt ist. Der Weg, welcher oben abkürzt - Abschneider ist hier der bessere - geht hier wieder schön weiter hin auf ein Aussichtsplatzerl wo es mit einigen Verästelungen mit dem Hauptweg weiter geht - hier aufpassen, dass man auf dem richtigen bleibt - Markierung sehr dürftig vorhanden.

Queren einige Forstwege und gelangen auf 1.150 Höhenmeter mitten im Wald zu einer kleinen Gabelung - Weg rechts und geradeaus abgehend, links mit Bruck wo wir kurz darauf auf einen Forstweg kommen mit Markierungstafel Rennfeld 711.

Weiter am Forstweg zum Gh. Hutterer (Bewirtschaftung nur am Wochenende) wo wir direkt durch den Gastgarten gehen. Gleich danach bei einem Durchgang durch und rechts dem alten Weg folgend - Markierung schlecht - Blick nach Bruck herrlich. Weiter unter dem Gh. Hutterer über eine Wiese durch eine schöne Allee in ein Waldstück wieder ein bisserl bergauf, dürfte sich um einen alten Almweg handeln, relativ breit, schön zu gehen. Nach einem Bacherl gelangen wir zu einer Weggabelung. Ca. 100 m vor einem verfallenem Haus - von der Weite bereits zu sehen - geht der Weg links vom Forstweg auf einen normalen Steig ab, gelangen zu einem Brunnen und einer uralten Linde mit über 1m Durchmesser, welche bei einem ehemaligen Bauernhof gestanden sein dürfte. Gehen bei einem ehemaligen Obstgarten durch, ehe es nach links weiter geht. Nach einer Allee gelangen wir zu einem weiteren Durchgang und kommen zu einem beinahe 10 m tiefen Hohlweg. Wir gelangen zu einem Haus an welchem wir die nächste Markierung entdecken können - Abzweigung 711/WWW 02 und Gh. Huttterer angeschrieben - gleich nach der nächsten Kurve gibt es einen WW mit Gh. Hutterer 45 min 711 Rennfeld 2h 30 min 711 Bruck/Mur 45 min 711 weiter rechts und zur Info Ottokar Kernstockhaus am Rennfeld bewirtschaftet Sommer 1.Juni bis 31. Okt. Winter 1. Nov. bis 31. Mai. Wir gehen die asphaltierte Straße weiter und kehren beim Gh. Pischk in Bruck a. d.Mur ein.





 
Autor der Tour: Roland u. Gerald Kurz, Brigitte Schneeberger

 
Standorte

Gastronomie

Steiereck Pogusch, Bauer im Schlag, GH Poelzl Schwammerlwirt, Toellmoaralm, Florlhuette 1.284m, Alpengasthof Schwabenbartl, s Liftbeisl, Pierergut, Schwarzer Adler Gaststättenbetrieb, Gasthaus Forcherwirt, Almgasthaus Schießlingalm, Gasthaus "Weidmannsheil", Gasthaus Zöchling, Gasthaus Pension Malissa, Gasthaus Ebner, Almgasthaus Schweizeben, Gasthaus Hier, Gasthaus Himmelwirt, Gasthaus Lamingwirt, Gasthaus Riegler, Gasthof-Pension Hubinger, Gasthof-Pension Taugger, Gasthaus Dorfwirt, Gasthof "Angerer-Wirt", Gasthaus "Jagerwirt", Gasthof "Klammwirt", Almhütte Jagaalm, Fam. Franz Kroisenbrunner vlg. Mitterlammer, Gasthof Egger, Gasthof Fam. Kohlhofer, Gasthof Franzbauer, Gasthof Schöggl / Bieber, Gasthof "Zum Fallenstein", Gasthof "Greith", Gasthof "Zur Post", Gasthof Eder, Mooshubenwirt, Gasthaus Reininger, Dorfgasthaus Halltal, Gasthof Lebernegg, Pension Wieland - Strohmayer, Gasthof "Zur Weinperle", Gasthaus Hiaslwirt, Gasthaus zum Roseggerbrunnen, Gasthaus zur Waldesruh-Grexhammer, Gasthof Bergerbauer, Gasthof Eissalon Tödtling, Gasthof Niki, Gasthof Reitbauer-König, Gasthof Schatz, Antroth Alm 1.533m, Hofbaueralm
 

Orientierung

PAN Blick nach Bruck, PAN Buchegg, PAN Kernstockhaus Rennfeld 1.629m, PAN Buchecksattel, Seeberg Alm, Etmißl
 

Interessantes

BHF Kindberg, PAN Blick zum Alpl, PAN GH Schaffer, PAN Blick nach Bruck, PAN Sonnschienalm, PAN Buchegg, PAN Kernstockhaus Rennfeld 1.629m, PAN Waldheimatschutzhaus, PAN Buchecksattel, PAN Bauer im Schlag, PAN Blick Gr. Veitsch, PAN Himmelreich, PAN Hochegg, PAN Blick zum Hochschwab, PAN Rücken nach dem Eibeggsattel, PAN Pfaffingboden Hochmoor, PAN Heumandln auf der Schneid Roanerhtt, PAN Graf Meran Steig - Blick auf Severinkogel, PAN Antrothalm - Blick auf Ebenstein, PAN Blick zum Trawiessattel, PAN Schiestlhaus, PAN Hundsboden, PAN Hoerndlalm, PAN Hirschgrube, PAN Sackwiesalm, PAN Turnaueralm, PAN Knollalm, PAN Toellmoaralm, PAN Lift Pölzl, PAN Blick auf Kindberg, PAN Hoch Heub
 

Beherberger

Haeuselalm, Schiestlhaus 2.153m, Sonnschienhuette, Voisthalerhuette 1.654m, Waldheimatschutzhaus (Stanglalm), Aflenzer Wanderhotel - Hotel Post Karlon, Hotel Garni "Schwarzer Adler", Hotel Landskron Grabner GmbH, Jugend & Familiengästehaus, Familien- und Romantikhotel Etmisslerhof, Seeberg Alm, Ottokar Kernstock Haus 1.619m
 
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