LAG Regionsweg- Semmering - Bruck :: LAG Mariazellerland Region der Wege

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  • Weitweg Weitweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Okt.
  • Basisort 8600 Region der Wege
  • Gesamtgehzeit 76:30
  • Höhenunterschied 1713.1m
  • Neigung in Prozent 12.6% ↑
  • 328.86km
  • Hangausrichtung West/Ost
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 3 von 10
  • Kondition 6 von 10
  • Panorama 6 von 10
  • 1 von 10
  • Erlebnis 2.8 von 10


Routenbeschreibung

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 semmering spital

 semmering spital

1 Semmering - Spital

Wir gehen direkt vom Semmering unter dem Lokal Pinguin gegenüber einer Kaffee-Restaurant-Pizzeria direkt den gelben Tafeln folgend Richtung Pinkenkogel 801a mit 1h 15 min angeschrieben, parallel verlaufend die Alpentour dazu. Wir gehen Richtung Norden vorbei an der Christopherusstube - geradewegs auf das Rest. Sonnblick - Markierung rot-weiß-rot vorhanden neben gelber Tafel mit (8)01a.

Bei der Straße gelangen wir zu einem Wegweiser - links weggehend 801 Richtung Hotel Panhans. Direkt vor dem Hotel Panhans biegen wir links Weg-nr. 01 leicht ansteigend ab. Der Weg verläuft gemütlich durch einen herrlichen Laubwald, wir befinden uns direkt auf dem BVN-Rundweg - es geht relativ eben auf Weg 834 wo auch der Rundwanderweg mit verläuft. Auf dem Weg befinden sich unzählige Rastbänke. Nach 15 min Gehzeit kommen wir rechts zur Abzweigung Pinkenkogel Fernwanderweg, wir gehen vom Weg ab und es geht in einen Steig über, rechterhand leicht ansteigend weiter. Nach ca. 30 min Gehzeit kommen wir nach einem Asphaltstück auf einen Forstweg, gleich in der Kehre der Forststraße kommen wir zu einer Gabelung - Meierei blau markiert, kommend Semmering Maria Schutz Fernwanderweg 4 und 801. Weitergehend dem Weg folgend Pikenkogel Schutzhaus ca. 20 min. Dieser verläuft weiter auf einem anscheinend alten Karrenweg, etwas holprig und steinig, ehe dieser immer schmäler wird und auf einen Steig übergeht. Auf ca. 1.200 m haben wir ein herrliches Panorama mit Aussicht auf das Schneeberg-Raxgebiet und vorne unten die Versicherungsanstalt Breitenstein mit der Semmeringbahn. Nach genau 50 min. Gehzeit von den angeschriebenen 1h 15 min. erreichen wir das Pinkenkogelhaus auf 1.280 m wo uns ein Spanferkelgrill erwartet. Vom Pinkenkogelhaus gehen wir weiter dem Forstweg folgend - wieder Markierung 834 - dieses mal etwas steil bergab mit Blick Richtung Spital und das ganze Mürztal - rechterhand Richtung Schneeberg-Rax. Nach 5 min. Gehzeit kommen wir zur Abzweigung - linkerhand abgehend verlassen wir den Forstweg zur Kampalpe. Es geht auf einem gemütlichen Steig relativ steil abfallend weiter bis zum nächsten Forstweg. Der Steig führt gleichmäßig steil hinab und wir gelangen zu einem wunderschönen Aussichtspunkt Richtung Schneeberg-Rax und Breitenstein. Der Steig verläuft idyllisch durch den Wald. Nach dem flachen Waldteilstück erreichen wir eine Gabelung - rechterhand Abzweigung Semmering Wolfsberg mit gelber Markierung - Abzweigung Meiereri blaue Markierung kommend vom Pinkenkogel Pass Semmering weitergehend Ofner Kampalpe Fernwanderweg 4-801a, welcher leicht, aber kontinuierlich ansteigend weiter verläuft. Vorbei an einem gemütlichen Picknickplatz kommen wir zur Gabelung rechterhand abzweigend BVN-Rundweg und gelangen zu einem Forstweg, halten uns jedoch rechts unserem Steig folgend, leicht steigend bergauf Richtung Ochsenkogel.

Nach der Ofnerhöhe gelangen wir nach einem kurzen Bergabstück an einen Weg mit einem großen freien Platz und gehen dem Weg folgend geradeaus weiter. Der Weg verläuft vorbei an einem Hochsitz und durch einen Lärchenwald eben verlaufend weiter durch Himbeersträucher. Unter dem Kerschbaumkogel vorbei verläuft der Weg gemütlich weiter auf die Kampalpe. Nach einer Gehzeit von 2h 30 min. kommen wir zur Gabelung Spital am Semmering über Weg 21 links abbiegend. Wir gehen weiter Richtung 801 Kampalpe. Nach der Gabelung-Abzweigung Spital gelangen wir auf eine riesengroße Anhöhe auf einem Hochplateau. Unmittelbar danach erreichen wir ein Gipfelkreuz mit herrlichem Ausblick auf Spital am Semmering und das unter uns liegende Mürztal, den gegenüberliegenden Hirschenkogel und das Stuhleck.

 

 

Wir setzen den Weg fort auf die Alpe rechterhand vom Gipfel. Am Hochplateau angelangt kommen wir zu einer Gabelung - Tratterkogel, Mürzzuschlag Abzweigung Brennergscheid 801 rechts oder Spital am Semmering über Saurückenweg über Weg 20. Auf der kleinen freien Anhöhe gehen wir linkerhand Weg-Nr. 20 über Saurücken - Spital am Semmering. Der Weg ist eher unscheinbar, da er nicht sehr gut ausgetreten ist und die Abzweigung nicht direkt bei der Tafel sondern gut 10 m vorher bereits abgeht. Wir queren nach dem ersten Bergabstück den Feldweg und etwas rechterhand versetzt geht es wieder in einem Waldstück weiter (nach der Überquerung des Forstweges - eher schwer ersichtlich). Nach dem Abstieg über den Saurücken geht es talwärts auf einem alten Forstweg weiter. Wir kommen zu einer Gabelung der Forstwege wo unser Weg über Holzstämme - schwer überwindbar - weiterführt und gelangen nach einem kurzen Waldstück wieder auf einen Forstweg mit einem Bankerl und dem WW auf die Kampalm, unmittelbar danach kommen wir zu einem WW mit Spital am Semmering Weg 20 und es geht wieder auf diesem Weg weiter. Nach ca. 150 m auf dem Forstweg, gelangen wir zur Franziskaquelle links unterhalb - ein liebes Bründl mit einem Trinkbecher - ehe wir zu einer Kehre kommen wo wir uns links halten und auf dem alten Forst-Waldweg weiter gehen. Bei der nächsten Forstweggabelung mit alten Bäumen gehen wir geradeaus auf unserem Steig weiter. Auf einer Seehöhe von ca. 1.000 m gelangen wir zu einer Kehre wo 2 Forstwege zusammen kommen. Beim Hinaufgehen scharf rechts halten, beim Hinuntergehen scharf links halten auf dem heraufkommenden Forstweg. Bei der nächsten Gabelung von den Forstwegen kommen wir wieder zu einem mit Rundholz komplett verlegten Weg. Beim letzten Forstweg queren wir diesen nicht sondern halten uns links Richtung Spital am Semmering vorbei an der Räuberhöhle noch ca. 800 m.

Beim Gatter vor dem ersten Gebäude kommen wir zur Abzweigung rechterhand Mürzzuschlag 7,1 km und Bhf. Spital am Semmering mit 700 m angeschrieben. Auf dieser Abzweigung gehen wir weiter.

Alternativstreckenvorschlag: bevor wir nach Spital am Semmering gelangen, sollte man nicht den Steig wählen, sondern die sogenannte Himmelsbrücke rechts hinaus queren, den Bahndamm entlang herein, durch die Ortschaft durch und bei der ersten Kreuzung links zum Bhf. hinauf gehen. Vorschlag von der „bösen" Bäurin!





 

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abschnitt  spital stuhleck mürzzuschlag

abschnitt  spital stuhleck mürzzuschlag

2 Spital - Stuhleck - Mürzzuschlag

Wir starten unsere Tour im Zentrum von Spital/Semmering, überqueren beim Restaurant Hirschenhof die Bundesstraße und gehen dort über eine kleine Holzbrücke. Wir halten uns links und gehen vorbei an der wunderschönen Pfarrkirche aus dem 12. Jhdt., welche den romanischen und gotischen Baustil vereint.

Wir folgen dem gut markierten Weg Nr. 5 durch den Ort anhand der Wegweiser Alois-Günther-Haus über Hocheck", der uns entlang der Lifttrasse bzw. der Abfahrt, die wir immer wieder kreuzen, zur Waldkapelle führt.

Vorbei am Gehöft Gaißschlager wandern wir einen idyllischen Waldweg über das Hocheck zum Karl-Lechner-Haus, welches an den Wochenenden bewirtschaftet ist. Dahinter führt uns der stets ansteigende Weg weiter durch ein Waldstück in dem uns die besondere Moos- und Graslandschaft auffällt. Langsam gewinnt die Umgebung Almcharakter und wir durchqueren Schwarzbeerschläge und Hänge mit Preiselbeeren. Oberhalb der Baumgrenze entdecken wir bereits das Alois-Günther-Haus, das wir nach etwa dreieinhalb Stunden Gehzeit erreichen.

Beim Gipfelkreuz am Stuhleck bietet sich uns ein wunderbares Panorama auf 1783m.  

 

Nach einer kurzen Rast verlassen wir das Stuhleck über den Planetenweg (Nr. 740) in Richtung Schwarzriegel und Mürzzuschlag. Vorbei am Almvieh über einen weiten Bergrücken halten wir uns rechts Richtung Schwarzriegel Alm auf dem Weg Nr. 743, wobei uns der Wegweiser einen Marsch von 3 Stunden nach Mürzzuschlag vorher sagt.

Nette Almleute bewirten uns auf der Schwarzriegel-Alm mit Kaffee und wir wandern weiter über einen Holzschlag ehe wir auf einen Forstweg gelangen, dem wir ein paar hundert Meter folgen und ihn dann rechts verlassen um wieder auf den Fußweg zu gelangen. (Eine Markierung über dem Hohlweg war nicht ersichtlich). Ein romantischer, abwechslungsreicher Weg führt uns an einer Kapelle vorbei zum Anwesen Bettelbauer. Von da geht der Weg ein Stück durch den Wald und führt dann über einen wunderschönen Rücken (mit dem bezeichnenden Namen Schöneben), der uns weit ins Tal und nach Mürzzuschlag sehen lässt. Der Weg führt oberhalb einiger Bauernhöfe weiter. Da aber keine Abzweigung zu sehen ist, gehen wir an den Gehöften vorbei und gelangen über die asphaltierte Straße zum Bildstock beim Anwesen Gödl.

Ab hier bleiben wir auf der Straße, halten uns bei der Vorrangtafel rechts und bei der Stopptafel links wo wir entlang der Bundesstraße Richtung Bahnhof Mürzzuschlag weiter gehen.





 

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abschnitt  mürzzuschlag   neuberg

abschnitt  mürzzuschlag   neuberg

3 Mürzzuschlag - Neuberg

 

Wir beginnen unseren Weg Nr. 3 ausgehend vom Bahnhof in Mürzzuschlag Weg-Nr. 821 hinter dem Bahnhof rechterhand ansteigend auf den Scheibenweg. Gehzeit angeschrieben mit 2,5 h es geht relativ steil bergauf. Wir folgen dem Scheibenweg durch das Siedlungsgebiet durch hinauf bis zum Waldrand und kommen dann zu einer Gabelung Bäralpl 821, Abzweigung Scheibelhütte, große Scheibe 1473 linkshaltend 823. Wir gehen einfach der Markierung folgend weiter. Ca. 100 m nach der letzten Abzweigung biegt der Weg rechterhand in einen alten Hohlweg ab und wir folgen den Wegverlauf in einen Graben weiter. Der Weg geht von einem Hohlweg auf einen Holzbringweg über und ist relativ stark mit Wurzeln bewachsen, ziemlich stark ansteigend und gut markiert. Wir kommen zu einer Kreuzung mitten im Wald, folgen jedoch dem Weg gerade aus. Linkerhand auf einem Baum ist eine Markierung ersichtlich mit der Weg-Nr. 821 und es geht wieder ziemlich bergauf durch einen schönen Hochwald mit eindrucksvollen, morgendlichen Nebellichtspielen.

Auf ziemlich genau 1000 Höhenmeter biegt der Weg linkerhand in einen Steig über auf eine freie Waldfläche hinaus. Wir kommen zu einer Kreuzung wo wir gleich zwei mal den selben Forstweg in einer Kehre queren, gleich nach der 2. Kehre oder Querung von der Forststraße gehen wir rechts wieder auf unserem idyllischem Waldweg weiter. Wir kommen zu einigen Querungen von Forstwegen wo der Weg stets geradeaus und sehr steil darüber führt. Wir gelangen wieder auf einen Forstweg - leider ist hier keine Markierung vorhanden - laut Karte führt der Weg links weiter und nach ca. 200 m wieder rechts dem Steig folgend. Wir befinden uns hier bei einer alten Buche beim Hoferloch. Es scheint als ob wir uns etwas abseits unseres Weges befinden würden. Wir dürften eine Weggabelung zu viel ausgegangen sein und gelangen nun wieder auf unseren Weg wo rechterhand unser richtiger Weg heraufkommt, den Forstweg abermals quert und linkerhand als 822 weiter führt. Weg 821 geht weiter auf 822 und der andere geht Richtung Bäralplkogel rechts weiter. Wir gehen linkerhand bzw. geradeaus auf dem 822 weiter. Befinden uns derzeit auf 1.340 m und haben noch ca. 1 km auf die Scheibelhütte mit 1.470 m zu gehen. Wir gehen auf relativ ebenem, leicht ansteigendem Teilstück als Erholungsphase zwischendurch weiter, kommen an die Salterläche - anscheinend im Winter als gefährdeter Hang - und gehen an einem Schlag vorbei, welcher mit Sicherheit bei entsprechenden Bedingungen gut zu fahren ist. Wunderschöner Blick hinab auf das Mürztal, wo wir ein Panoramafoto machen. Wir kommen zu einer weiteren Gabelung nach ca. 500 m auf dem gemütlichen Forstweg und gehen bei dieser Gabelung rechterhand leicht ansteigend weiter. Markierung befindet sich rechts oben auf einer Fichte und es geht links weiter. Dem Weg 822 folgend gelangen wir zu einer Tafel - linkerhand Scheibelhütte 822, rechterhand Richtung Bäralpl 827, Kampalpe, Pinkenkogel, Raxen, Preinergscheid oder Mürzzuschlag - Alpenverein Sektion Mürzzuschlag. Markierung relativ gut vorhanden. Wir gehen am Hügel dem Grad entlang auf einem gemütlichen Waldweg ehe wir zu einer Kehre gelangen in welcher der Weg rechterhand weiterführt wo wir auf die Mountainbike-Strecke Mürzeralmentour stoßen - Scheibe mit 200 m angeschrieben - und gehen rechterhand Richtung Scheibe weiter. Nach genauer Gehzeit von 1 h und 48 min erreichen wir die Scheibenhütte und den Gipfel der großen Scheibe auf 1.470 m. Wir gehen ca. 50 m von der Hütte rechts hinauf auf den Raxblick, genießen den herrlichen Ausblick auf die Rax und gehen weiter auf den Gipfel, welcher ca. 50 m von hier entfernt ist.

 

 

Der Weg verläuft dem Bergrücken entlang, hinunter Richtung Kapellen - gut zu gehen in einem Waldstück. Wären hier keine Bäume, hätte man einen wunderbaren Ausblick auf die Rax. Wir kommen zu einem supertollen Ausblickplatz auf 1.373 m Richtung Schneeberg und können von der Weite ein Schutzhaus sehen. Der Steig führt linkerhand weiter wo wir hinunter Richtung Kapellen auf ein Stift blicken können. Ankommend bei einem Waldweg, finden wir wieder einmal eine Markierung - Scheibe 822 - wo wir auf Kapellenweg 822 weiter gehen. Es ist ein schöner zugewachsener Forstweg, die Markierung ist gut ersichtlich. Wir folgen diesem Weg und sehen in 100 m bereits die nächste Markierung. Wir kommen auf 1.300 m an einen herrlichen Panoramapunkt, rechterhand von uns die Heukuppe mit der Raxmauer und dem Raxgebiet, geradeaus blickend liegt die Schneealpe - das Ganze nennt sich Naturpark Mürzer Oberland.

Leider wurde unser Wegabgang in einer Kehre von einem Forstweg auf einen Holzweg mit einem Holzstoß zugeschlichtet, sodass es für uns unmöglich war den eigentlich richtigen Weg zu finden, welcher sich genau hinter dem Holzstoß befand - also hier Achtung beim Abbiegen!

Wieder auf unserem richtigen Weg angelangt, vorbei an einem Hochsitz, geht der Weg direkt dem Rücken entlang, weiter auf einem Forstweg bzw. einem ganz zugewachsenen Waldweg weiter. Sehr schön zu gehen mit rechterhand dem herrlichen Panorama auf die Schneealpe. Auf einem Bankerl am Wegrand genießen wir das Panorama auf die Rax und linkerhand auf die Schneealpe. Unter uns steht ein Felsturm heraus. Wir bewegen uns auf einem herrlich angelegten Waldweg vorbei an Föhren, Lärchen, Fichten auf den Karner Steinkogel zu mit knapp 1.100 m. Der Weg ist sehr gepflegt und wir gehen über mehrere Hügeln weiter, den Blick immer in Richtung Rax gerichtet. Nachdem Karner Steinkogel kommen wir zu einem schönen Platz oberhalb der Bleiweißgrube. Danach führt der Weg relativ stark bergab auf der anderen Seite weiter. Markierung wieder gut vorhanden. Der Steig verläuft so unscheinbar, dass es scheint, als müsste man sich mitten im Wald unter Felswänden anseilen, so täuschend echt angelegt, aber wunderschön zu gehen. Der herrliche Buchenwald ist am Boden übersäht mit Alpenveilchen, welche ihren Duft gleichmäßig verteilen. Auf 1.055 m kommen wir zu einer Gabelung rechts abbiegend bzw. kommt es darauf an woher man kommt, von oben her rechts Abbiegung Richtung Bleiweißgrube und Tojen. Wir setzen unseren Weg direkt am Bergrücken Richtung Kapellen an einem Bankerl vorbei mit Panoramaausblick auf die Rax fort, vorbei an einem Windloch - ein anscheinend sehr tiefes Loch, sehr interessant. Der Weg verläuft auf einem relativ schmalen Waldrücken entlang und ist mit Laub übersäht. Achtung Rutschgefahr!

Links und rechts gehen Felswände steil bergab mitten im Wald. Wir kommen mitten in eine Felswand, wo die Sonne sehr heiß ist, mit einem Blick auf die Sprungschanze auf ca. 1.000 m und haben noch gute 800 m Luftlinie bis Kapellen. Wir haben zum wiederholten Mal einen Straßenstipfel mitten im Wald gefunden - sieht eigenartig aus. Wir gehen direkt am Verlauf des Grates am Rücken entlang weiter, rechterhand stark steil abfallend mit Felsen durchsetzt. Nach einem kurzen Abstecher auf das Ploderer-Kreuz, welches wir schon von Weitem in glänzenden Alufarben sehen können, finden wir beim Heruntergehen noch einige Hinkelsteine und am Ploderer-Kreuz ergibt sich uns ein herrliches Panorama mit Rax, Schneealpe und Richtung Kapellen. Wir kommen zu einer relativ unübersichtlichen Weggabelung wo sich zwar rechts auf einem Baum die Markierung 822 befindet, oberhalb an einem Haus vorbei finden wir die nächste Markierung mit Scheibenweg. Die letzten Meter bis in die Ortschaft Kapellen bringen wir auf einem Forstweg durch leicht besiedeltes Gebiet und gut markiert hinter uns.

Nach weiteren 10 m nachdem wir die Straße wieder verlassen haben, gelangen wir zu einer Tafel „wegen Schäden behördlich gesperrt der Bürgermeister" - eine Anbringung weiter oben wäre hier sinnvoll. Wir gehen trotzdem geradeaus weiter und erreichen die Bundesstraße Richtung Brennergscheid, also die Rastgrabenstraße und gehen jetzt in die Ortschaft, wo es rechts bei einem Gasthof Richtung Kirche weiter gehen sollte. Ca. 100 m vor der Raiffeisenkasse im Ortskern gehen wir rechterhand den Laufstrecken folgend Sizilienrunde, Plodererrunde, Wander- und Bockingrunde, Hirschbachrunde folgend Richtung Stelzer. Wir gehen dann nach ca. wieteren 100 m durch die Rohrgasse wieder rechts hinauf - leider können wir keine Markierung mit unserer Wegnr. entdecken - beim Friedhof gehen wir vorbei auf eine große Linde zu bis zu einer Gabelung am Ende des Siedlungsgebietes. Wir gehen rechterhand auf dem geschotterten Feldweg weiter und kommen dann dorthin wo es lt. Karte „am Waldrand" heißt. Seit der letzten Markierung im Ortsgebiet bei der weggerissenen Brücke haben uns die Wegnr. vollkommen verlassen, es gibt nur noch den von der Sparkasse gesponserten Parcour und die Laufstrecken. Am Fitnessparcour und einem Holzhaus vorbei, gelangen wir nach ca. 50 m auf einen Forstweg mit leider kaum Markierungen auf uralten Schildern, denen wir  rechterhand leicht ansteigend Richtung Stelzer der Forststraße folgen. Richtung Tatscherhof auf der Forststraße relativ steil bergauf, gelangen wir zu einer Gabelung wo rechterhand die Abzweigung Tatscherhof angeschrieben ist mit ca. 200 m und einer Fahrverbotstafel. Wir kommen auf 941 m zum Gasthof Taschner, gehen durch den Hof und dann auf eine Mautstraße über - Schneealmauffahrt ab Öd gebührenpflichtig Schranken mit Münzautomat € 5,00 - ansonsten Hauptaufsatz Hinkelbauer Neuberg.

Seit Kapellen gibt es keine einzige Markierung, wir folgen dem Forstweg und hoffen, dass wir hier richtig sind. Wir erreichen genau auf 1.000 Höhenmeter nach einer scharfen Kehre am Forstweg eine Abzweigung wo es links vom Forstweg weg geht und Richtung Knappensteig angeschrieben ist. Es geht ziemlich steil durch den Wald weiter, bis wir auf 1.030 m zu einer weiteren Gabelung von 2 Waldwegen hinunter kommen - gut beschrieben mit Taschner und Kapellen, auch hinauf wieder gut markiert. Nach einem etwas steileren Stück durch den Wald - Abschneidung einer Kehre - kommen wir wieder auf unseren Forstweg und gehen weiter Richtung Knappensteig. Auf ca. 1.100 m kommen wir zu einer Gabelung, weitergehend geradeaus Schneealpe, rechtsabbiegend Hantelgraben - Altenberg und kommend von Taschnerhof erfahren wir hier, dass dort Nächtigung möglich wäre und die Gastwirtschaft geschlossen ist - direkt beim Hof konnten wir davon nichts in Erfahrung bringen. Wir gehen auf der Forststraße weiter - Markierung ist hier wieder vorhanden - und kommen nach ca. 100 m zu einem Kreuz und einem Platz mit vielen Wegweisern. Leider musste der große Wegweiser für einen Holzplatz weichen und wir können nicht mehr genau sagen wohin wir weiter müssen, da der Wegweiser durch das abgelagerte Holz fast gänzlich abgedeckt wird. Hier befinden wir uns auf der Öd - Knappensteig Altenberg. Wo sich auch der Start - Knappenweg, Knappensteig - befindet. Markierung ist vorhanden. Nach ca. 50 m kommen wir zu einer Maut bzw.  Mautstraße, trotten auf der Straße dahin, genießen das herrliche Panorama auf Wald und sonst nichts und gehen und gehen. Bis jetzt haben wir gute 4 ½ h Gehzeit mit 16,7 km und 1.400 Höhenmeter.

Wir gelangen zu einer Kehre und folgen der Markierung links hinunter Knappensteig kommend von Altenberg. Weiter geht es mit Michelbauer, Neuberg, Kapellen und kommen zur Gabelung von der Alpentour dazu. Nach einem kurzen Bergabstück ca. 100 m gelangen wir zu einem gelben WW mitten auf der Forststraße - rechts abbiegend Knappensteig, Neuberg Wegnr. 444, kommend auch Knappensteig Altenberg 444. Der Weg geht von der Forststraße in einen Steig über und führt rechts von der Böschung hinauf. Ca. 750 m vorm Gasthof Almbauer kommen wir zu einer Gabelung bzw. Haarnadel rechtslinks Kombination. Wir gehen erst links abbiegend in der Kehre ein Stück und verlassen danach den Forstweg gleich wieder ehe wir rechts wieder auf dem Knappensteig über weiter gehen bis zur Kreuzung am Spielkogel 1.020 m geradeaus gehend über den Knappensteig nach Neuberg Ort 45 min., links abbiegend Neuberg auch 45 min. Wegnr. 445 kommend vom Knappensteig mit 1 ½ h und rechts abbiegend rot Zafelsteig Wegnr. 445 1.788 m mit 2 ½ h. wir gehen geradeaus den Rudolfsteig Richtung Karlgraben. Aus dem Waldstück gelangen wir auf eine freie Wiese, linkerhand unten ein Hochsitz und ein Haus, gehen am Rudolfsteig rechterhand weiter - hier befindet sich eine Wetterstation mit Stein trocken = Sonne etc. mit Taferl Schneealpenhaus, weitergehend Knappensteig, Neuberg, Alpenberg, ca. 50 m vor uns links befindet sich wieder ein Taferl mit Pfeil nach links Richtung Neuberg. Wir kommen zu einer Gabelung vorbei an einer Wildfütterung mit Karlgraben über Rudolfsteig und geradeaus Markierung mit grün-weiß und weiß-rot-weiß. Wir gehen geradeaus Richtung Markierung rot-weiß-rot und lassen den Karlgraben Rudolfsteig rechterhand von uns liegen. In unmittelbarer Nähe von einem Wohnhaus kommen wir zur Gabelung und gehen den Forstweg weiter folgend bis Neuberg.

 

 

 

 





 

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abschnitt  langenwang neuberg

abschnitt  langenwang neuberg

4 Neuberg - Langenwang

 
Von Neuberg ab folgen wir einem Forstweg und biegen dann rechts auf unseren Weg in den Wald ab, vorbei an einem Fischteich gelangen wir auf den vorhandene „Weg", welcher eher einem Bachbett gleicht und nicht begehbar ist. Wir suchen uns somit daneben so gut wie möglich weiter.

Die Markierung ist zwar vorhanden, doch steht man dann mitten im Wald inmitten von liegenden Bäumen - es ist kein Weg als solcher erkenntlich - neue Tafelsetzung wäre erwünschenswert. Lt. GPS geht der Weg beim Fischteich hinauf, aufgrund des neuen Wegbaues sind die meisten Abzweigungshinweise verschwunden, es ist nie richtig ersichtlich ob man richtig ist oder nicht.

Der Weg führt über unzählige kurze Kehrenabschneider bergauf weiter hin zu einem Wegweiser mit Weg 401 Krampen kommend, links weiter Richtung Louisbauer wir bleiben auf Weg 401, gelangen zu einer Gabelung und queren eine Forststraße und kommen auf die Hütte zu. Geradeaus führt uns der Weg zu einer Kehre und abermaligen Gabelung und folgen einen alten Forstweg, welcher einigermaßen begehbar ist, ehe wir auf die Veitschbachhütte gelangen. Nach der Veitschbachhütte geht es bergauf in ein nicht gut begehbares Waldstück weiter bis wir wieder links abbiegend auf der Forststraße in einer Kehre abbiegen. Linkerhand geht ein Steig ab - ziemlich verwachsen - davor liegt ein Baum. Der Weg 401 führt nun rechts weiter - Markierung befindet sich auf einem Baum - und geht bald darauf in einen Forstweg über.

 

Wir kommen einer Markierungstafel rechts Krampen Neuberg Ort 401 kommend folgen diesem weiter bergauf durch den Wald bis zu einem Forstweg wo wir von rechts kommen an eine Kreuzung gelangen, gerade drüber auf der anderen Seite geht es weiter - Markierung gut vorhanden in rot-weiß-rot, Pfeile auf den Bäumen - wir gelangen zu einer Gabelung, halten uns geradeaus, Markierung ist leider schlecht angebracht auf der rechten Seite.  Nach einem kurzen Anstieg auf einen Weg mit unzähligen Käferbäumen und kreuz und quer liegenden Bäumen auf dem Steig, was das Begehen nicht gerade vereinfacht geht es weiter und wir halten uns rechts. Rechts abbiegend Hallegger Richtung Zenzengruben - Neuberg 2h 469, oder Richtung Krampen und Neuberg ab Halleggerhof kommend aus Richtung Neuberg Ort 2h 481 und bald darauf befinden wir uns auf dem Veitschbachtörl 1.405 m.

Nach dem Veitschbachtürl - kurze Umleitung mit vorübergehend prof. Markierung - geht es weiter - Weg ist mit Steinen gut markiert - auf einem ziemlich demolierten Forstweg - nach einem kurzen Bergabstück - der Markierung folgend, relativ hoch auf einem Baum - geht es weiter bis zu einer Gabelung von 2 Feldwegen wo linkerhand die Markierung verläuft in Richtung Hocheckalm. Aussicht von der Hocheckalm ist Hochschwab, Hochveitsch und Niedere Veitsch und Ausblick auf die Grabneralm in NÖ. Bei der Hocheckalm Weg-Nr. 3 - Veitschbachtörl angeschrieben mit ½ h Weg-Nr. 481 befinden wir uns bei einer Heilstätte für Wanderer und Jäger.

Nach dem nächsten Abstieg gelangen wir auf einer freien Fläche und Hochalm mit Überstieg zum nächsten Wegweiser mit Richtung Sommer Krieglach Ort mit 2h Weg-Nr. 481, abgehend Veitschbachtörl rechterhand 20 min. Weg 481 oder die Hohe Veitsch mit 6h Weg 401 kommend von der Karlalm und Massing 1 ½ h Krieglach.

Aus Richtung Hocheck kommend biegen wir links bergab bei der Abzweigung Hocheck-Gipfel und Hocheckhütte und gehen einem Forstweg folgend weiter. Nach einem steilen Bergabstück gelangen wir auf einen ebenen Steig durch leichten Lärchen- und Fichtenwald bis wir wieder zu einem steilen Bergabstück gelangen. Der Steig geht linkerhand auf eine Forstwegkehre zu und wir folgen dem Forstweg bergab weiter. Nach ca. 100 m bergab gelangen wir zu einem WW rechts abgehend Massigen Graben, Krieglach 2h Weg 483, links abgehend Artbach Neuberg 1h Weg 483.

Wir gelangen zum Nikolauskreuz, gehen geradewegs über die Kreuzung kommend Hocheck Weg 484, angeschrieben mit 1h Gehzeit, Abzweigung Veitschbachtörl 481, vorbei am Friedhof weiter - Steig gut angelegt. Markierung tadellos vorhanden.

Wir gehen durch einen Jungwald, vorbei an einigen alten vermoosten und verschwefelten Steinpflöcken und gelangen dann zu einer starken Abzweigung bzw. Spitzkehre auf einer Forststraße und folgen den Steig linkerhand weiter. Von nun an geht es leicht steigend bergauf, linkerhand sind viele alte Laubbäume, rechterhand ist ein Nutzwald mit Lärchen und Fichten.

Auf einem ziemlich verwachsenen Weg geht es weiter bergauf direkt am Rücken mit Aussicht linker- und rechterhand  - wir machen einen kurzen Abstecher ca. 50 m vom Steig entfernt auf einen in der Gegend herum stehenden Steinklotz und genießen das herrliche Panorama Richtung Mürztal und Gegend - rechterhand Hochschwab - und gehen vom Grat über ein Schrägstück unterhalb eines Felsen auf dem Weg weiter. Der Weg verläuft durch einen dichten Wald mit Farnkraut auf und ab weiter - Markierung derzeit wieder gut vorhanden. Auf der linken Seite haben wir einen schönen Ausblick Richtung Neuberg und weiter geht es durch ein schönes Waldstück. Dem Zaun entlang bis zur nächsten Markierung auf einem Baumstumpf mit Weg-Nr. 484 bis der Steig in einen Waldweg übergeht hin zu einer Gabelung linkerhand abbiegen. Nach einer kurzen Gehzeit kommen wir zur Maleistalm - gelangen zu einer demolierten Tafel mit Rosskogel 484 (?) und weiter Karlalm Mürzzuschlag mit 489.  - wir folgen dem Weg 489 und gelangen in ein Waldstück bis wir nach ca. 500 m rechts hinauf an eine Forststraße kommen - relativ schwer ersichtliche Markierung. Geradeaus hinunter linkerhand stoßen wir wieder auf den Weg 489 aus Richtung Rannacherhöhe, Lammerhöhe und Lammerkreuz. Wir kommen zu einem Bacherl und einer Kehre welche wir links verlassen und zur nächsten Gabelung - Kreuzung mit 4 Wegen - gelangen. Wir folgen dem Forstweg geradeaus weiter. Nach ca. 10 min. Gehzeit ab der letzten Gabelung kommen wir zu einem Bildstock wo 2 Jäger von einem Wilderer erschossen wurden, rechterhand unten befindet sich das Jagdhaus. Am Forstweg entlang weiter, erreichen wir die nächste Gabelung - leider fehlt hier die Markierung und die Orientierung gestaltet sich nicht gerade als einfach.

Unser Forstweg geht nun auf eine Schotterstraße über ehe diese in eine Asphaltstraße weiter geht und wir zur nächsten Kehre gelangen. Dem rot-weiß-roten Holzwegweiser folgend weiter auf der linken Seite bis hin zur nächsten Gabelung. Wir halten uns auf der der asphaltierten Straße leicht bergab gehend und erreichen auf der linken Seite der Piste einen Schranken vom Parkplatz der Lammeralm, weitergehend auf der asphaltierten Forststraße auf 489 gelangen wir zur Lammeralm.  

Nach einem langen Fußmarsch auf der Asphaltstraße kommend aus Richtung Koisalm Weg-Nr. 489 erreichen wir den Langhof in Langenwang.





 

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abschnitt  alpl langenwang

abschnitt  alpl langenwang

5 Langenwang - Alpl

Wir beginnen unserer Tour am Bahnhof in Langenwang, vorbei am Rathaus, der Pestsäule und der Ortstafel von Langenwang. Nach der Unterführung gehen wir auf einen Feldweg, zwischen Wiesen und gelangen an einen Forstweg, welchen wir kreuzen. Vorbei an einem Bildstock, geht der Weg in einem Waldstück weiter, ehe wir wieder auf einen Feldweg gelangen.

Weiter geht es am Brunnsteig, wo sich ein kurzer Abstecher zur Burgruine, die noch vorhandenen Reste lassen erahnen wie imposant die Wehrburg aus dem 12. Jhdt. über Langenwang thronte. Zwischen Kapelle und Pfadfinderkreuz führt der Eingang durch den mächtigen Torbogen in den wunderschönen Burghof, der zum Verweilen einlädt.

Wir setzen unseren Weg fort, gelangen auf eine Wiese mit Bankerl, von welcher wir noch einmal einen Blick auf die Ruine Hohenwang genießen können. Vorbei an einer Buche mit vielen eingeritzten Erinnerungen gehen wir durch die Stille des Misch- und Buchenwaldes.

Noch tiefer in die Einsamkeiten wandernd, ist es endlich ganz ruhig geworden um ihn, und da hat er einen anderen Ton gehört: das Klingen der Stille ... zart, leise, wie aus den Fernen der Ewigkeit her. (Peter Rosegger)

Wir gelangen zur Abzweigung Weg Nr.735 wieder in einem Waldstück gehen an einen neuen Forstweg hin zu einer herrlichen Panoramastelle mit Blick über das Mürztal und folgen noch ein Stück dem Forstweg, hin zu einer imposanten Buche auf der ein neuer Hochsitz errichtet wurde und vorbei am Jagdhaus Loidl. Wir folgen etwa eine halbe Stunde der Forststraße bis wir vor einem Hochsitz und quer über einen Hang dem Weg folgen, den Forstweg kreuzen und zu einem schönen Aussichtsplatz mit Blick auf Langenwang gelangen.

Der Weg geht bergauf weiter in Richtung Wetterkreuz, welches sich - wie sollte es auch anders sein - mitten im Wald auf 1322 m befindet.

 

 

„Mutterseelenallein! Der wandert nicht einsam, nicht verlassen, den die Mutterseele begleitet. Und sie begleitet jeden, der sich hingibt, der Mutter Natur vertrauend." (Peter Rosegger) Peter Rosegger muss diesen Weg gegangen sein.....

Der romantische Weg, in folge leicht fallend, kreuzt mehrmals den Forstweg, führt aber hauptsächlich durch den Wald und durch Schwarzbeersträucher. Nach einem etwas steileren Bergabstück durch den Wald führt der Brunnsteig (der seinen Namen von einem Ziehbrunnen nahe der Ruine Hohenwang hat) uns auf einem Forstweg weiter. Nach ein paar Minuten Gehzeit gelangen wir an einem idyllischen Jagdhaus vorbei. Unser Weg biegt erst links ab, ehe wir uns dann bei der Forstwegkreuzung (Almbauersäge) rechts halten. Wir queren den Treibach über eine Brücke und setzen unseren Weg rechts auf dem Forstweg weiter fort. Beim Durchqueren von Wald- und Wiesenstücken befindet sich sehr versteckt auf der linken Seite ein Holzschild mit dem Namen Traibachhütte, mit Weg Nr. 735 von welchem wir kommen.

Bald darauf erreichen wir einen weiten Platz, das Modertörl. Hier teilen sich die Wege auf und wir entscheiden uns für den Weg Nr.9, der uns rechts auf den mit Schranken versperrten Forstweg leitet. Wir erreichen das Rote Kreuz, ein weiter Platz mitten im Wald mit 2 Kreuzen (eines rot) und vielen Wegweisern. Vom Roten Kreuz an teilen sich den Weg Wanderer und Mountainbiker, auf dem Gebiet der Kathreiner Alm führt auch die Alpentour durch.

Auf dem leicht fallenden Weg gehen wir durch gerodete Waldstücke und sehen Wälder soweit das Auge reicht.  Waldheimat, sie trägt ihren Namen zu recht.

Wir gelangen zum einem Wegweiser Rotes Kreuz (40 min) - Hauereck - Pretul, Rosegger Schutzhaus kommend und gelangen anschließend zur Jägerhöhe (1207m). Ca. 10 min. weiter führt der Weg aus dem Walds links auf dem gegenüberliegenden Feldweg weiter. Dem schönen Feldweg folgend, kreuzen wir die B 72, durchqueren geradeaus (ohne Wegweiser) den Bauernhof Brandl-Filzmoser. Steil bergab führt uns der Weg Nr. 740/702 gekennzeichnet und gut sichtbar hin zur Waldschule am Alpl.





 

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abschnitt  alpl   krieglach über waldheimatschutzhaus

abschnitt  alpl   krieglach über waldheimatschutzhaus

6 Alpl - Veitsch über Waldheimatschutzhaus und Krieglach

 

Der Weg führt von der Straße bei einem schönen Holzhaus rechterhand weg und geht dann in einen Waldweg über - Markierung gut vorhanden - und es geht bergauf. Der Weg verläuft gleichmäßig ansteigend über eine freie Fläche durch den Wald mit Aussicht auf unseren Ausgangspunkt, vorbei an einem Bankerl „rettet den Wald - Verein". Wir queren einen Waldweg und gehen linkerhand schräg drüber wieder weiter mit einem Bankerl und Mistkübel. Wir kommen zu einer Kreuzung Waldheimat, Waldschule, Waldweg kommend dann linkerhand über den Forstweg Waldschule über Kindererlebnisweg, rechts Eingang Peter Roseggers Geburtshaus und Peter Roseggers Geburtshaus über Forstweg und einmal über Eingang - Unterschied ist unklar. Wir gehen nun weiter auf der Forststraße, Markierung verläuft auf dem Weg weiter, wir gehen die Kehre aus. Wir kommen zum Peter Rosegger Geburtshaus - Landesgedenkstätte, beim Eingang des Kluppeneggerhofes gehen wir direkt vorüber. Der Weg verläuft geradeaus weiter Richtung Christmettenweg, Lindkreuz St. Kathrein, geradeaus Teufelstein Schanz Fischbach mit 3 ½ h, kommend Hauereck, Stuhleck, Stanglalm, Mitterdorf, Krieglach kommend Waldschule, Freudenweg, Langenwang.

Wir gehen geradeaus weiter. Nach 2 Hütten gehen wir durch ein Gatter - Markierung rechterhand oben - Wegrichtung Teufelstein angeschrieben mit 3 ½ h zu Peter Roseggers Geburtshaus waren es ca. 30 min Gehzeit, aber gemütlich. Der Weg verläuft eben weiter durch wechselhaftes Gebiet mit Wald und Freiflächen - sehr schöne Gegend. Wir kommen an einigen Bankerln vorbei und gelangen zu einem Gatter, hinter welchem einige Pferde bereits gespannt auf uns warten. Nach dem Erlebnis über die Pferdewiese kommen wir zu einer Markierung mit Weg-Nr. 734 gehend auf den Christmettenweg St. Kathrein weiter, kommend Peter Roseggers Geburtshaus. Der Weg geht eben vorbei über einige Querungen von Forstwegen und ist gut markiert. Wir kommen zu einem weiteren Gatter nach ca. 40 min. Gehzeit, durch einen ehemaligen Jungwald „Tann" eben verlaufend gelangen wir auf eine große freie Wiese zu einem Bankerl. Queren die ganze Wiese gerade drüber und sehen auf einem Baum die nächste Markierung wo wieder einige Taferl stehen - Peter Roseggers Geburtshaus kommend Christmettenweg St. Kathrein - Abkürzungen über Wiesen sind zu vermeiden - die Markierung führt allerdings hier weiter. Dem Forst- und Wiesenweg folgend kommen wir mit herrlichem Ausblick auf den wunderschönen Bauernhof „Schmidhofer" und befinden uns nach wie vor auf dem Christmettenweg, welcher sich aber demnächst mit unserem Weg teilen müsste. Wir kommen zum Bauernhof „Schmidhofer" auf 1.066 m, der Weg führt direkt vorm Bauernhof schon rechts weg weitergehend Längweg St. Kathrein - es geht rechts weiter ca. 20 m danach gleich links hinunter - Markierung gut vorhanden - Lenzkreuz, Christmettenweg, St. Kathrein am Hoheneck - wir gehen weiter in Richtung Bach, den wir bereits von weitem rauschen hören können. Wir kommen zu einer asphaltierten Straße, die wir geradeaus weiter gehen Richtung Bach hinunter. Nach genau 1h Gehzeit erreichen wir die Gabelung direkt auf der Straße und teilt sich hier Christmettenweg, Peter Rosegger Geburtshaus kommend Teufelstein rechts 2h, Schanz 3h, Fischbach rechts 3h, linker Hand  Langenwang, Krieglach, Mitterdorf. Fortsetzend rechts Richtung Teufelstein Schanz weiter auf einem Forstweg von der Brücke Richtung Teufelstein. Leider sind keine Weg-nr. vorhanden, obwohl die Beschilderung mit den gelben Tafeln sehr gut ist. Wir kommen nun linkerhand zu einem kleinen Bildstock „Lendkreuz" auf 1.066 m direkt neben einem Bach mit Picknickplatz.

Wie ist doch die Welt so schön ist der Weg so steinig!

Wir verlassen ca. 200 m nach dem Lendkreuz den Forstweg, gehen rechterhand über eine morsche Brücke Richtung Teufelstein - angeschrieben mit 2h  Fischbach 2 ¼ h, auf der Schanz 3 ½ h - gehen vom Forstweg jetzt auf den Knüppelsteig über. Der Weg ist jetzt weiß-blau-weiß-rot-weiß markiert und geht relativ steil weiter durch einen hohen Wald mit Schwarzbeergebüsch und bemoosten Wurzeln. Bei einer Querung eines Forstweges mit einem Gatter gelangen wir zu einem WW, kommend Lendkreuz 5 min. Alpl Waldschule 740 706b Krieglach 4h weiter auf der Schanz angeschrieben mit 3h Weg-Nr. (das erste mal vorhanden) mit 730 740 702 706. Etwas steil aber wunderschön weiß-blau-weiß markiert bergauf geht es weiter, queren einen Forstweg auf ca. 1.170 Höhenmetern und kommen vom Steig auf einen Waldweg, gehen diesen links weiter - Markierung am Ende des Waldweges bereits ersichtlich - von dort weg dürfte der Weg wieder in einen Steig übergehen. Wir queren des Öfteren einen Forstweg, linkerhand von uns bei einer Querung ist ein herrlicher Blick auf das Alpl. Der Weg verläuft eigentlich immer geradeaus aufwärts weiter.

Wir sind auf den Spuren der Pilger- und Wallfahrer (www.pilgern.info). Der Weg verläuft abwechselnd eben und wieder leicht ansteigend immer schön durch ziemlich freies Gelände, schön angelegt und schön zu gehen. Wir kommen zu einer freien Fläche in der Mitte mit einem neu bepflanzten Laubbaum, gehen geradeaus auf dem Forstweg weiter - Markierung weiß-blau-weiß - früher anscheinend rot-weiß. Direkt am Forstweg dem Verlauf folgend und lt. GPS noch ca. 600 m bis zur Abzweigung auf den Teufelstein dann rechts weg. Nun gehen wir auf einem Forstweg weiter, vorbei an der Servitutshütte, zu einer Fläche mit riesengroßem Holzstoß über die Kehre zur nächsten Gabelung. Bei der Gabelung geht es linkerhand Schneiderhoferkreuz, Teufelstein rechts mit 1h, Fischbach 1 ½ h, links weiter Pilgerweg und wir gehen rechterhand am 740 weiter. Genau auf 1.330 m kommen wir zur Gabelung linkerhand Fischbach und gehen geradeaus weiter 740 - rechterhand von einer Wiese und ziemlich geradeaus bis wir wieder in den Wald kommen. Auf 1.380 m erreichen wir eine Gabelung anscheinend im Winter für die Loipe C und D. Der Weg verläuft gemütlich ansteigend auf abwechselnd freier Fläche und Jungwald weiter, hin zu einer Gabelung von 2 Forstwegen, geradeaus gehend Teufelstein kommend Schneiderhoferkreuz, Alpl, St. Kathrein am Hoheneck und gehen geradeaus bis wir vor uns auf einem Baum einen orangen WW sehen können, welcher zur Loipenmarkierung gehören dürfte.

Wir befinden uns auf Weg-Nr. 6 vom Alpl über den Teufelstein nach Krieglach und gelangen wieder zu einer Gabelung von 2 Forstwegen Schneiderhoferkreuz kommend linkerhand weg Teufelstein und kommend von der Edelweisshütte auf der Waldtoni-Alm. Linkerhand dem entgegenkommenden Forstweg folgend, kommen wir zu einem Panoramaplatz Richtung Fischbach und Gmoa auf dem Weg zum Sammerbrunn. Bei einer großen Kreuzung - Weiterwanderweg 06 740 kommend von untere Halterhütte 30 min. links weg Richtung Fischbach hinunter - geradeaus weiter Richtung Zellerkreuz auf der Schanz 1 ¼ h - gehen wir links - befinden uns auf dem Alptor mit 1.386 m - anscheinend sind wir hier in der Nähe von der Walderhütte und gehen rechts weiter Richtung Teufelstein Stanglalm (dürfte der 740 sein) weiß-grün-weiß markiert und gelangen nun zur Walderhütte. Vorbei an der Walder- bzw. Teufelsteinhütte geht es im Endspurt dem Gipfel vom Teufelstein zu. Nach einer Gehzeit von knappen 3h erreichen wir den tollen Teufelstein, gleich unter dem Gipfel befindet sich ein WC - hier werden wir ein Ponoramafoto machen.

 

 

 

Vom Gipfel des Teufelstein hinunter Richtung Schneeberg, Hochschwab gehen wir weiter - kommen auf eine große freie Wiese mit Holzhäufen, einem Hochsitz - das Ganze nennt sich Teufelsteinrunde und weiter auf die Schanz ist hier noch beschrieben. Der Weg ist mittlerweile weiß-grün-weiß - bestens markiert - wir kommen bei einigen interessanten Steinklötzen vorbei ehe uns der Weg weiter durch Schwarzbeergebüsch führt. Weiter Richtung Schanz, queren wir einen Forstweg, der Weg dreht sich nach unserer Querung leicht nach rechts, bestens markiert. Nach 130-150 m sollten wir zu einer Abzweigung gelangen, welche rechts weggeht, leider keine Markierung vorhanden. Auf 1.415 m kommen wir zu einer Gabelung mit 1.415 m - kommend von Teufelstein rechterhand weitergehend Richtung Stanglalm, geradeaus den Weg querend auf der Schanz mit 45 min..

Wir gehen Richtung Stanglwirt weiter, auch die Teufelsteinrunde führt hier weiter. An einem Schranken auf dem Forstweg vorbei - Markierung ca. 100 m vor uns auf einem Baum wieder vorhanden weiß-roter Kreis - kommen wir zur Gabelung auf der Schanz links abgehend 730 202 Straßegg 706a, geradeaus Stanlgalm, Mitterdorf im Mürztal, Alpenwaldschule (leider ohne Weg-Nr.) dafür ist ein Dachsteinzeichen in gelb und weiß vorzufinden. Bei einer Weggabelung  gehen wir geradeaus Richtung Stanglalm/Stanglwirt auf relativ steinigem Weg, am Boden können wir gelbe Markierungen sehen Weg 737 ??. Der Weg ist sehr tief eingefahren und erinnert an einen alten Römerweg, steinig ohne Ende. Wir sind jetzt gerade bei einer Labestation für Langlaufteufel vorbei gekommen. Nach dem steinigen Weg gelangen wir dann zu einem Kreuz wo offensichtlich viele Leute ihre Bittgebete auf Steinen geschrieben ablegen. Der Weg geht dann in einen sandigen und schönen alten Weg über, sehr schön zu gehen. Wir kommen dann auf einer Höhe von 1.434 m zu einer Kehre von einem Weg dazu - unmittelbar danach steht ein Taferl mit Stanglalm, Schanz - Pfeil zeigt in beide Richtungen mit 3,4 km. Markierung 730 WWW. Nach einer Gehzeit von 4h 20 min. kommen wir zu einem weiteren Kreuz „Ilztaler Wallfahrt 1988 - 1997" direkt neben dem Forstweg mit einem Picknickplatz und einem Brunnen. Wir kommen nach einer Gehzeit von 4h 30 min. zum Walser Kreuz und gehen immer auf dem Bachbett oder Pilgerweg immer noch angeschrieben mit 730 weitergehend Stanglalm Kindberg Abzweigung Krieglach Rot Bernell.

Nach einer Gehzeit von genau 5h erreichen wir die Stanglalm bzw. das Waldheimat-Schutzhaus auf 1.482 m und gehen weiter. Vorne links steht eine Kapelle, folgen dem Forstweg und ein Stück weiter vorne führt der Weg rechts hinunter. Vorbei an mehreren Kreuzen - der Kapelle Maria am Wege und 100 m danach wieder ein Kumberger Kreuz, an Steinen vorbei mit div. Wallfahrts-Sprüchen. Nach guten 300 m nach dem Waldheimat-Schutzhaus geht der Weg rechts abbiegend von der Forststraße ab Richtung Postmühl, Krieglach Weg-Nr. 729 und wird schmäler bis es nur mehr auf einem Steig weiter geht - Markierung neu vorhanden - Weg allerdings schlecht ausgetreten. Bergab geht es weiter in Richtung Postmühl auf Weg-Nr. 729 - tadellos markiert - queren wir einige Forstwege, gehen teilweise etwas steiler, dann wieder eher eben dahin bergab schön zu gehen mit herrlichem Panorama Richtung Mürztal. Der Weg geht auf 1.330 m auf einen Forstweg zu und führt diesem entlang hinunter. Auf 1.260 m kommen wir auf einer freien Fläche zu einer Hütte mit WW - Stanglalm 729 Gehzeit 1h und wir gehen weiter hinunter Richtung Krieglach - Markierung gut vorhanden - rechterhand biegen wir ab auf einen alten Forstweg. In einer scharfen Kehre gelangen wir auf einen neu angelegten Forstweg, welchen wir nach gut 200 m rechterhand wieder verlassen und es geht weiter in einen alten Hohlweg. Bei einer Kehre gehen wir rechterhand, der Markierung auf einem Baum folgend, rechts die Kehre aus und nach 20 m rechts vom Forstweg weg, wieder auf den Waldweg weiter 729 gut markiert und direkt unter uns steht ein Hochsitz.

Die nächste markante Stelle ist 1.019 m, wir kommen zu einem Marterl von Josef Reisinger und einer Wildfütterung an der wir linkerhand vorbei gehen und nach 10 m queren wir wieder vom Forstweg auf unseren Steig ab. Wir gehen gleich nach der Wildfütterung auf gleicher Höhe rechts hinunter. Auf 1.000 m kommen wir zu einem Schranken, anschließend zu einem Forstweg, wo sich die letzte Markierung auf einem Stein befindet. Nun gehen wir linkerhand dem Forstweg folgend weiter. Auf 950 m kommen wir zu einer Kehre, verlassen diese linkerhand mit einer markanten Markierung - umgeschnittener Baumstumpf mit Tafel und Pfeil rechts. Auf gut 900 m gelangen wir von unserer Forststraße in eine Kehre von einer anderen Forststraße und kommen dann zu einer Abzweigung wo unser Steig wieder gut markiert mittels riesengroßem rot-weißen Pfeil abbiegt und wieder hinunter in einen Waldsteig abgeht, verläuft dann nach Querung einiger Forstwege mit links-rechts Kombinationen und guter Markierung bis wir wieder zu einem WW gelangen - Stanglam über 729 Waldheimatschutzhaus 2h Sektion Mitterdorf im Mürztal.

Wir erreichen nun unser Ziel in der Marktgemeinde Krieglach Postmühlweg und kommen direkt auf die Landesstraße zum Gasthof zur Postmühle (Mo. Ruhetag).





 

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LAG

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7 Veitsch - Turnaueralm

 

Dieser Abschnitt verläuft entlang der Wegnummer 406 bzw. 430 und entspricht dem Mariazeller Pilgerweg, dem der gut sichtbare Verlauf und die gute Markierung zu verdanken sind. Das erspart eine konzentrierte Suche und wir können eine meditative und entspannte Wanderung genießen.

Vorbei an der Hundskopfhütte (eine Naturfreundehütte, die auch die Möglichkeit der Übernachtung bietet) führt uns der Weg nach einem kurzen Waldstück über weite Almweiden, die auch einen Ausblick auf die umliegende Berglandschaft erlauben.

Den Zaun entlang zwischen Waldrand und Wiese wandern wir dahin, bis unser Weg beim Durchgang links weg führt. Kurz durch ein Waldstück, gehen wir dann auf einem wunderschönen, breit angelegten Pilgerweg weiter bis uns ein auffallender blauer Wegweiser Richtung Lueger- vulgo Zöscher rechts in den Wald leitet. Weiter den Waldrand entlang erreichen wir das Gehöft Zöscher (Pilgerherberge). Wir umgehen das herrlich liegende Anwesen und halten uns beim Bildstock links Richtung Pretalsattel (Nr. 430). 

Bis auf ein paar umgestürzte Bäume behindert uns nichts auf diesem abwechslungsreichen Weg auf Feld, Wiese und Waldboden. Zwischendurch ergeben sich auch wunderbare Panoramablicke.

Beim Soller Kreuz kommen wir zu einer Weggabelung, bei der wir uns rechts halten Richtung Rotsohlsattel (Weg Nr.430 - 4 Stunden Gehzeit). Am Forstweg entlang gelangen wir auf den Pretalsattel, wo das Marterl dem Hl. Vitus geweiht ist. Wir genießen den Blick in das Veiterschertal und überqueren die Pretalstraße um auf der anderen Seite unseren Weg Richtung Rotsohlalm (hier zeigt die Tafel 5h30min an) fort zu setzen. Die angegebenen 2h seit der Hundskopfhütte entsprechen bei zügigem Tempo genau.

Gut markiert, mit wechselnden Steigungen, setzt sich unser Weg in Richtung Eisner Kogel auf der Langeben fort. Wieder wechseln Forstweg, Waldweg und Lichtungen ab auf denen wir gehen, immer wieder haben wir einen wunderbaren Ausblick auf die Veitschalpe.

Wenn die Markierungen rar werden, haben wir die Möglichkeit uns an gelben Tupfen zu orientieren, die ein eifriger Wegwart hinterlassen hat.

Auf der Fadeneben (1420) gabelt sich der Weg wieder, wir folgen dem Wegweiser Richtung Rotsohlalm (Weg Nr. 464, 30min). Dabei kommen wir zur Rotsohl, einem historischen Bergbaugebiet nach dem rötlichen, erzhaltigen Gestein benannt und gehen weiter zur Rotsohlalm (auch sie bietet Übernachtungsmöglichkeit) nach der wir am Forstweg (Mountainbikestrecke) links Richtung Turnaueralm (Weg Nr. 401,405--- 30min) weitergehen. Dieser zweigt jedoch bald rechts ab und wird zum Wald-, später zum Wiesenweg.

Wir erreichen nach einer mächtigen Fichte, mit einigen Wegweisern, die Turnaueralm und das Tunauerschutzhaus.

 

 

Wer eine verkürzte Variante dieses Abschnitts gehen möchte, hat die Möglichkeit beim Gasthaus Weichelbauer zu starten:

Hinter dem Gasthaus ragt eine Felswand empor, die von einem Kreuz geschmückt wird. Den eindrucksvollen Fels entlang führt hier ein relativ steiler, aber schöner, Weg bis zur Hundskopfhütte (30min). Ein besonderes Augenmerk sollte man dem „Bärenfelsen" widmen, in dessen kleine Höhlen einige Teddybären schlummern.





 

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abschnitt  turnaüralm   voisthalerhütte

abschnitt  turnaüralm   voisthalerhütte

8 Turnaueralm - Voisthalerhuette

 

Vom Parkplatz in Seewiesen von der Ortschaft folgen wir hinein bis zum PP vom Seetal und gehen der Markierung folgend über die Wiese, gelangen dann auf einen Güterweg dem wir ca. eine halbe Stunde folgen bis wir zur Abzweigung Voisthalerhütte / Schiestlhütte gelangen und folgen dem etwas ausgewaschenen Weg. Nach einem Flachstück geht es links hinauf, relativ steil durch einen alten Hohlweg und kommen nach genau einer Stunde Gehzeit auf die Florlhütte auf 1.245 m mit einem herrlichen Panoramaausblick auf die umliegenden Berge des Hochschwabs. Wir gehen links hinauf weiter in Richtung Hochschwab-Schiestlhaus bis zur Voisthalerhütte.





 

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abschnitt  voisthalerhütte   sonnschienalm

abschnitt  voisthalerhütte   sonnschienalm

9 Voisthalerhuette - Sonnschienalm

 

Nach 1 Std. Gehzeit von der Voisthalerhütte kommen wir auf 2.037 m zur Gabelung Schiestlhaus - Hochschwab Weg 801, 805 rechts abbiegend Weg 853, 855 Aflenzer Stanitzen - Seeberg kommend Voitsthalerhütte 801. Wir setzen unseren Weg leicht bergauf fort. Vorbei an der Eismauer direkt den Bergrücken am Grat entlang etwas steil weiter hinauf. Auf der Anhöhe von 2.145 m gehen wir um das Eck herum und können bereits auf das Schiestlhaus sehen. Links oberhalb von uns befindet sich der Gipfel des Hochschwabs. Die letzten 200 m verlaufen eben auf das Schiestlhaus zu, weiter auf die Sonnschienalm. Eine weitere halbe Gehstunde vom Schiestlhaus entfernt gelangen wir zur 2. Abzweigung hinauf zum Gipfel des Hochschwabs und setzen unseren Weg weiter fort, kommen in den nächsten 10 Minuten zum Fleischer-Biwak, immer auf gleicher Höhe bleibend auf einer wunderschönen Hochebene verlaufend über den Wiesenboden Zargelboden, leicht bergauf und bergab. Geradeaus haben wir einen Blick auf den Eisenerzer-Reichenstein und dahinter die Gesäuseberge.

Kurz nach dem Rauchtalsattel gabelt sich der Weg und dieser ist unbedingt oberhalb zu queren da man unterhalb auf eine sehr ausgesetzte Stelle gelangt. Über die Hundsböden auf genau 2.000 m können wir bereits die nächste Alm sehen. Nach ca. 2 ½ Stunden Gehzeit kommen wir an einer Tafel mit dem Hinweis „Baumstall" vorbei.

Nach weiteren 50 min. Gehzeit gelangen wir zur Heislalm, welche wir bereits von den Hundsböden aus sehen konnten (Gehzeit Schiestlalm - Heislalm genau 2:50 h). Weiter geht es nun in Richtung Sonnschienalm - gleich nach der Hütte ist die Abzweigung links weg zum Bodenbauer und gelangen bald darauf zur Sonnschienalm.

 






 

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10.1 Sonnschienalm - Tragoess Frauenmauer

 

Von der Sonnschienalm über die Androtalm, weiter über „in der Stube" nach Pfaffing Weg-Nr. 801 und gehen weiter über den Bärenkammkogel und Frauenmauerhöhlen, über die Langsteinhöhle Weg-Nr. 805 über den Karlsteig zurück immer Weg-Nr. 805 folgend wieder retour auf die Sonnschienalm -

Vor der Hütte der Sonnschienalm steht der WW, angeschrieben mit Heislalm, Fleischer, Biwakschachtel, 801, 805 - rechts abzweigend Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee, Hörndlam, Kulmalm etc.

Bei der nächsten großen Hütte auf der Westseite der Sonnschienalm kommen wir zu einer großen Gabelung, wo es links Richtung Tragöss, Russenstraße, Jassing geht Weg-Nr. 836. Wir gehen geradeaus weiter am Weg-Nr. 801 Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee, ebenfalls geht es hier zu Hörndlalm, Kulmalm, Neuwaldecksattel weiter. Laut WW befinden wir uns auf Weg-Nr. 805 und 801 gemeinsam - auch genannt Dr. Kottek-Steig. Nach ca. 15 Min. Gehzeit kommen wir zur Gabelung Steinbrunn, links geht der Weg 805 weg - wo wir später wieder zurück gelangen - wir folgen bergauf dem Weg 801 in Richtung Androtalm, Vobis, Leopoldsteinersee. Der Weg 801 verläuft über imposante Gegend durch eine Art Hochwald, umringt von riesengroßen Steinblöcken. Nach ca. 45 Min. Gehzeit von der Sonnschienalm erreichen wir ein kleines Köpperl, von wo wir das erste Mal mit einem wunderbaren Panoramablick auf die Androtalm und die dahinter liegenden Berge sehen können. Von der Androtalm gehen wir zwischen zwei Köpperln durch und folgen dem Weg weiter in Richtung Pfaffingalm.

Nun gehen wir über einen schönen Almboden mit trichterförmigen Kratern - dolinenähnlich, durch Latschen, nach ca. 45 Min. gelangen wir auf die Hochebene Pfaffingboden - einer Prärie gleichend - mit herrlichem Rundum-Panoramablick (Pan-Hochmoor) ehe wir nach ca. 10 weiteren Gehminuten die Paffingalm erreichen. Bei der Pfaffingalm führt der Weg linkerhand an den Hütten vorbei weiter in Richtung Frauenmauerhöhle Weg-Nr. 832, welcher auch in Richtung Bärenlochsattel oder Frauenmauer führt. Der Weg führt uns erst einigermaßen eben durch Latschen hindurch, etwas ansteigend durch Kalkfelsen zum Platz „Beim Kreuz" - rückwärts erblicken wir ein wunderschönes Panorama in Richtung Hochschwab. Richtung Süden führt uns der Weg weiter durch eine skurril anmutende Gegend, welche nennt sich „Steinwiese" mit ca. 20 Meter tiefen Dolinen. Nach ca. 40 Min. Gehzeit erreichen wir den Bärenlochsattel auf 1.608 m und gehen links weiter in Richtung Neuwaldecksattel Weg 832.

Ca. 100 m nach dem Bärenlochsattel sehen wir bereits auf die Neuwaldalm hinunter - gehen ein Stück bergab weiter und gelangen dann zur Gabelung Frauenmauerhöhle und gelangen dann zur Gabelung 832, 805, links weg Frauenmauer oder Neuwaldecksattel.

Wir gehen den Steig hinab dem Weg 805 folgend in Richtung Neuwaldalm. Wir kommen zu einem markanten Stein auf etwa 1.460 m ehe wir zu einer größeren Gabelung am „Weinboden" geradeaus gehend Weg 832 in Richtung Neuwaldeckalm, Jassing, Tragöss - wir gehen von oben kommend links weiter in Richtung Weitwanderweg 805 - kommend vom Dr. Kottek-Steig zum Neuwaldecksattel - kommend Leobenerhütte und geradeaus zu uns Kulmalm, Hörndlalm, Sonnschienhütte, Heislalm, Hochschwab - leider ohne Zeitangabe. Wir folgen dem Weg 805, auf welchem die Markierung merklich schlechter wird.

Nach einem kurzen Stück - Markierung wird wieder etwas besser - gelangen wir zu einem Hochsitz und einen Weg der uns begleitend mit herrlichem Panorama weiter führt bis zur Gabelung Neuwaldsattel, Frauenmauer kommend, weiter gehend Dr. Kottek-Steig, Kulmalm, Hörndlalm, Sonnschienalm, Hochschwab 805, welchen wir am Weg weiter folgen.

Ca. 200 m später geht der Weg wieder in einen Steig über - von Weitem ist bereits der Ebenstein und die Kulmalm sichtbar, rechts sieht man in einen Graben mit großem Jagdhaus - weiter geht es über eine Schotterriesche an 2 Teilstücken mit Seilsicherungen vorbei und gelangen auf den Forstweg wo wir direkt auf die Kulmalm kommen. Hinter der Kulmalm führt uns der Weg weiter geradeaus in Richtung Sonnschienalm mit angegebener Gehzeit von 2 Stunden.

Nach tatsächlicher Gehzeit von ca. 1 ¼ Stunden von der Kulmalm gelangen wir zur Gabelung 805, 832a links abbiegend Dr. Kottek-Steig, rechts weiter über den Hörndlmauerhang beschrieben mit „Vorsicht"!

Der Weg führt steil bergauf auf 1.570 m und führt direkt unter der Hörndlmauer über imposanten Steig mit traumhafter Aussicht vorbei.

Nach der ausgesetzten Hörndlmauer geht der Weg wieder gemütlich weiter durch einen Latschengürtel, wo wir bald darauf zur schönen Hörndlalm gelangen. Durch die Hütten der Hörndlalm führt uns der Weg mit herrlichem Panorama auf einen befahrbaren Almweg weiter in Richtung Gabelung 805 Sonnschienhütte. Nach wenigen Gehminuten geht der Weg direkt in der Kurve weg Richtung Sonnschienhütte, kommend Hörndlalm, Kulmalm, Neuwaldeckalm, Neuwaldecksattel Weg-Nr. 805. Ca. 30 Min. Gehzeit ab Hörndlalm erreichen wir wieder den Steinbrunn und gehen noch weitere 20 Minuten auf die Sonnschienalm liegend unten rechterhand von uns.





 

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11 Tragoess - Aflenz



 

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abschnitt  kapfenberg   aflenz

abschnitt  kapfenberg   aflenz

12 Kapfenberg - Aflenz

 

Wir starten unsere Tour beim der Friedhofsanlage in Kapfenberg, Ortsteil St. Marein. Links der Aufbahrungshalle führt uns ein markierter Waldweg oberhalb des Friedhofes. Durch ein Gittertor verlassen wir die Friedhofsanlage und folgen der Markierung des Keltenweges (eine Wegnummer [454] können wir nicht finden), der rund um den Pötschen führt. Wir gehen stückweise Waldwege, die sehr romantisch sind, aber auch wieder Straßenstück, die uns Häusern und Siedlungen vorbei führen.

Beim 1. Bildstock gehen wir links weiter, vorbei an der Jausenstation Ofner und einem weiteren Marterl bis wir zu einem markanten Baum kommen wo eine imposante Tafel den Keltenweg zeigt.

Einige Meter weiter finden wir den Wegweiser Richtung Parschlug-Kasereck mit der Wegnummer 454, dem wir bergwärts folgen, und der ein Stück weiter links in den Wald führt. (Auch hier befinden wir uns noch auf dem Keltenweg) Der Wegweiser gibt 1,5 Stunden auf den Hohen Pötschen an, dessen Gipfel wir aber umgehen.

Wir queren einen neu angelegten Forstweg und gehen entlang einer Wiese am Waldrand bergauf. Auf der Straße wandern wir weiter, vorbei beim Bauernhof Handlos den Wegweisern Parschlug-Kasereck (454) folgend, durchqueren ein weiteres Gehöft und gehen über Wiesen- und Waldwege dahin.

Nun gelangen wir auf einen befestigten Forstweg, der durch ein wunderschönes Anwesen mit bezauberndem Rosengarten führt. Wir gehen weiter und folgen dem Wegweiser „Wirtshaus zum Wurmer`l". Entlang des Weges finden wir immer wieder wild wachsende Alpenveilchen bzw. Cyclamen.

Beim Gasthaus Wurm halten wir uns links und folgen der Tafel, die uns 90min auf das Ka(i)sereck prophezeit. Wir kommen nach Parschlug wo uns der Wegweiser auf das Kasereck westlich vom Ortskern vorbeiführt und auf einem gut angelegten Forstweg leicht ansteigend wandern lässt.

Wir gelangen auf eine Alm beim BH Kaiser, gehen noch den Forstweg weiter und erreichen nach etwa 3 Stunden Gehzeit das Marterl am Kaisereck.

 

 

Nach einer kurzen Rast orientieren wir uns am Wegverlauf und gehen durch ein Gatter nach dem bald ein Wegweiser den Weg Nr. 454 Richtung Wappensteinhammer anzeigt.

Im weiteren Verlauf machen jedoch Wegerneuerungen und Trassierungen das Fortkommen schwieriger:

Ein paar hundert Meter nach dem Wegweiser zweigt ein neuer Forstweg rechts ab, wir folgen ihm als Ersatz für den Fußweg, denn eine kaum sichtbare Markierung 3m über uns lässt den alten Weg vermuten. Als wir zur Kehre kommen wo der Fußweg weiter führen soll, erhaschen wir einen Blick auf Aflenz. Die am Weg liegende Abzweigung konnten wir nicht finden.

Als wir auf den darunter liegenden Forstweg gelangen, finden wir links eine Abzweigung und freien Blick auf Aflenz.

Der Weg ist sehr abwechslungsreich begebar und bewachsen Himbeeren, Gräser, Bäumchen, Brombeeren und Krautiges. Dazwischen führen uns aber wieder idyllische Wegstücke durch den Wald, wobei wir mehrmals den Forstweg kreuzen. Durch das Gebiet Wappensteinhammer, welches von der Bedeutung der Eisenverarbeitung in dieser Gegend zeugt, erreichen wir nach etwa 2,5 Stunden Thörl.

Die Straße entlang wandern wir in das nahe Aflenz Kurort.





 

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abschnitt  stmarein   fraünberg   kapfenberg

abschnitt  stmarein   fraünberg   kapfenberg

13 Kapfenberg -Frauenberg - St. Marein

 

Der Weg verläuft direkt auf einem eher schlecht asphaltierten Stück und wir kommen an einer verfallenen Ruine vorbei. Beim Bildstock „Wiesreuterkreuz" geht es linkerhand weiter - Markierung schwer ersichtlich auf Lärche. Nach 730 Höhenmeter kommen wir zu einer freien Fläche - Panoramafoto. Der nächste Bildstock „Frannerkreuz". Nach einer weiteren Gabelung kommen wir bei einem wunderschönen Steinhaus vorbei und der Weg verläuft steil bergauf weiter. Vorbei am „Zernerkreuz" haben wir nach der Kurve einen Ausblick auf ein großes Bauernhaus. Der nächste große Bauernhof „Stoana" geht es weiter auf der Straße rechterhalb der nächste Bildstock „Sattlerkreuz". Vorbei bei einem wunderschönen Anwesen gelangen wir zu einem WW Kapfenberg Werk V ca. 1 ½ h. Der nächste Bildstock „Schwanberger Kreuz" wo bereits „Grüß Gott im Wallfahrtsort Frauenberg" steht angekommen am PP für Busse und PKWs. Gleich darauf kommt die Kirche. Linkerhand von uns befindet sich das Gh. Kaiser und wir sind direkt im Wallfahrtsort Frauenberg. Wir folgen dem Weg weiter Richtung Angerwirt. Beim Angerwirt vorbei geht es einem Stück dem Rücken entlang bis wir zu der Tafel „Auf Wiedersehen in Frauenberg" gelangen mit dem nächsten Bildstock „Artnerkreuz" bei einem uralten Bauernhof. Aus Weg 717 wurde nun 714. Auf dem Weg befinden sich unzählige Bankerl und ein herrliches Panorama Richtung St. Marein. Am Ende der asphaltierten Straße gelangen wir zu einem weiteren Bildstock „Kaltbachsteinerkreuz". Immer dem Wegverlauf folgend bergab vorbei an einigen Kehren und wieder einem Bildstock mitten im Wald, gelangen wir zu einer Gabelung wo es links Richtung Diemlach abgeht. Dem Forstweg folgend gelangen wir zu einem Gehege an einem Schranken vorbei und zu einem Pferdegestüt mit Einkehrmöglichkeit. Ein Stück weiter kommt ein PP wo wir wieder eine herrliche Aussicht auf Kapfenberg haben. Am unteren Ende vom Wildgehege kommen wir zum Gh. Prieselbauer - kurz davor noch ein WW mit der Abzweigung Richtung Weg 714 Frauenberg Jägeralm und einem namenlosen Bildstock. Wir kommen zu einer Gabelung kommend Frauenberg Buchecksattel und rechts hinunter Kapfenberg Weg 714. Durch ein weiteres Waldstück gehend kommen wir bei einem Holzspielplatz vorbei und befinden uns wieder unmittelbar danach auf der Abzweigung in Richtung Burg Oberkapfenberg. Wir kommen zu einem Bildstock und WW zur Burg und Lorettokapelle weiter. Wir folgen der Straße weiter und erreichen den Ort Kapfenberg direkt beim Gh. Zum Roseggerbrunnen.

 





 

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lag

14 St. Lorenzen St. Marein - Pogusch - Kindberg

 

Der Weg verläuft eben mit herrlichem Panorama. Nach einem kurzen Waldstück gelangen wir zu einem wunderschönen Bauernhof und der Weg geht linkerhand weiter Richtung Fam. Maderthanner mit Weg 457, direkt beim Hof vorbei weiter in den Wald hinein. Wir kommen kurz vor dem Bauernhof Altmoar zu einem Platz mit Bankerl und Bildstock und gehen weiter Richtung Altmoar - Markierung gut vorhanden. Angekommen beim Bauernhof Altmoar führt der Weg linkerhand weg bei einem Bankerl vorbei links über den Bauernhof in einer scharfen S-Kurve weiter - nicht durch das Gatter durchgehen. Der Weg verläuft oberhalb vom Bauernhof Altmoar nach der S-Kurve rechterhand 2 x rechts haltend am Waldweg weiter. Wir kommen zu einer Gabelung 457 und 457a - kommend vom Pogusch links abgehend 457a, Richtung Gamsjäger Turnau und geradeaus weitergehend Richtung Tölmoaralm Mauerkreuz 457, wo wir weiter gehen. Wir kommen zu einer Kehre wo der Weg gerade darüber verläuft - geradeaus Weg 457 Tölmoaralm Mauerkreuz und 470 mit Abzweigung Gh. Pötschl Kindberg. Wir folgen dem Verlauf des Forstweges und gehen unter dem Kalcherberg vorbei ehe wir zu einem Bauern im Schlag (Jausenstation bewirtschaft von Anfang Mai bis Ende September) - ein wunderschönes uraltes Bauernhaus mit alter Esche - gelangen. Kurz davor kommen wir zu einem schönen Panoramaplatz. In der Kurve gelangen wir zur Gabelung Tölmoaralm Mauerkreuz 457 geradeaus weitergehend - kommend vom Pogusch abzweigend Turnau auch geradeaus 470 mit Gh. Pölz Kindberg - auf diesem unser Weg nun weiter führt. Wir queren die schöne Weide - Kühe mit ca. 1000 kg - wir gehen linkerhand (von Kindberg herauf kommend rechterhand) bei einem Hochsitz vorbei, durch einige Gatter durch zu einem Durchgang bei einer alten Buche, gehen linkerhand bei 2 Ahornbäumen Richtung Jagdhaus, queren bei einem Bründl vorbei über die Wiese hinauf und gelangen zur Knollalm. Kommend Pogusch weitergehend Tölmoaralm Mauerkreuz 457 - WW auf rechter Hütte (von Kindberg kommend die linke) Knollalm. Wir gelangen zur Querung eines Forstweges und gehen geradeaus drüber nachdem wir die wunderschöne Knollalm mit dem herrlichen Ausblick wieder verlassen haben. Nach einem kurzen Waldstück beginnt der Weg auf 1.226 m leicht bergab zu fallen. Der Weg verläuft dann weiter über ein kleines Bacherl mit Übersteig, durch ein Gatter auf den nächsten Forstweg linkerhand ansteigend wieder weiter. Wir befinden uns auf einem übermäßig breiten Forstweg, beinahe wie eine Autobahn. Nach einer Gehzeit von ca. 2h erreichen wir die Töllmoaralm, welche zwar nicht bewirtet ist, jedoch ist in einem Brunntrog Bier eingekühlt mit Kassa zu einem günstigen Preis - lobenswerte Idee!

Nach einer guten Jause mit kühlem Bier, geht es am Forstweg wieder weiter leicht bergauf mit herrlichem Panorama. Direkt auf der Anhöhe befinden sich 2 Bildstöcke und ein WW mit 30 min Gh. Pölzl Schwammerlwirt und Weg 470 2h nach Kindberg. Zeit 11:50 Uhr. Wir gehen den gut markierten Weg weiter, welcher gleichmäßig fallend bergab vorbei an einem Bründl, schön zu gehen verläuft. Wir kommen zu einer Kreuzung Abzweigung Turnau Weg 470, kommend von 457 1h Knollalm 20 min Töllmoaralm 2h 30 min Pogusch. Weitergehend Weg 470 Gh. Pölzl Kindberg 1h 45 min. Vom Rudleck gehen wir nun rechterhand weiter vom Forstweg direkt in den Waldweg über. Nach ca. 10 min Gehzeit ab Rudleck gelangen wir zu der Bergstation vom Lift mit Aufschrift „Nagelstudio Maier". Weg quert inzwischen einen Forstweg und geht direkt auf das Gh. Pölzl zu. Der Weg verläuft genau unter dem Lift weiter dem Gh. Pölzl zu. Durch einem Bauernhof durch, vorbei an einem schönen alten „Troadkasten" - Startrampe für Paragleiter - gehen wir Richtung Gh. Pölzl und gleich vorbei - Markierung unmittelbar danach wieder vorhanden - genießen das herrliche Panorama.

Der Weg verläuft ein Stück auf asphaltierter Straße weiter ehe er dann wieder rechts ab geht. In der 3. Kehre vom Gh. weg gelangen wir zur Abzweigung wo der Weg unsere Straße wieder verlässt - Gh. Pölzl Richtung Mauerkreuz - Troiseck 1.468 m Weg 470 mit 1h 45  Herzogberg-Rundwanderweg. Unmittelbar danach ca. 10 m geht der Weg von der Straße in den Wald weiter mit Kindberg 470 - 1h 30.

Nach einem Waldstück kommen wir auf eine freie Fläche oberhalb einiger Häuser und wieder mit einem herrlichen Panoramablick auf das Mzt..

Nach einem Hohlweg gelangen wir auf eine freie Fläche mit einem Bildstock und einem alten Bauernhaus. Es geht durch einige Durchgänge durch. Auf ca. 800 m kommen wir zu einem Marterl „Herzltreffermarterl" und anscheinend wurde hier im Jahr 1786 durch den Knecht Paul Raininger jemand erstochen. Bei einem weiteren Bildstock „Wanderer ruh dich aus" und einem Bankerl kommen wir auf eine freie Fläche, direkt mit dem WW Troiseck 1.468 m über Gh. Pölzl Weg 470 kommend geradeaus Richtung Kindberg mit 30 min kommend von 470 Troiseck Gh. Pölzl Mauerkreuz - Taferl zum romantischen „Herzltreffermarterl". Wir gehen auf der asphaltierten Straße oberhalb von Kindberg weiter an einigen Bankerln vorbei, das restliche Stück der Wanderung geht direkt auf Kindberg zu auf der Straße entlang weiter. Wir kommen zu einer weiteren Gabelung und befinden uns mittlerweile in der Birkengasse Zufahrt Kreuzerstraße, Fichtengasse kommend Herzogberg und kommen auf der linken Straßenseite zu einem großen Heldenkreuz - ein Denkmal des Kameradschaftsbundes Kindberg - mit Bankerln. Wir gehen bei der Zufahrt Fichtengasse geradewegs vorbei und halten uns immer auf der asphaltierten Straße - Markierung auf Fichten gut vorhanden - wir sehen schön über Kindberg. Wir befinden uns hier auf der Schlossallee und kommen vorbei an der Kinderwelt „Chipsyland" und kommen direkt zum Schloss Oberkindberg. Vorbei an einem Schwimmbad geht der Weg unter der Autobahn durch in die Ortschaft Kindberg hinein. Parallel zur Autobahn gehen wir entlang der Feuerbachgasse direkt in den Ort. Direkt von der Hauptstraße abgehend beim Geschäft Rossböck beginnt die Schlossallee bei einem Torbogen durch.





 

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W AB Kindberg  Stanglalm

W AB Kindberg  Stanglalm

15 Kindberg - Stanglalpe -Eibeggsattel

Vom Stadtzentrum Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO) abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W) erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle. Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen.

Hier zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße. Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück,  die Forststraße querend führt der Weg 720 nun ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer.

Vom blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung. Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere Forststraße.

Die stets leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem Gedenkstein, der  an die Erlegung eines Wolfes im Jahr 1921 erinnert.

Nach einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab. Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken.

Dem Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten. An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen wir die Stanglalm. 

 

Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in Richtung Stanz.

Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz ab.

Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück. Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab. Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.             

 

Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6.

Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft Aibelbauer.

Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen.

Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten, stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock) folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab.

Variante Ebenschlag:

Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide. Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände  führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher.

Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.

 

Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel, einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe.

Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege. Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei „Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg. Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740 in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.   

 

 





 

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abschnitt  eibeggsattel   bruck

abschnitt  eibeggsattel   bruck

16 Eibeggsattel - Bruck

 

Ausgangspunkt für die Tour ist der PP am Eibeggsattel. Linkerhand von uns befindet sich ein Bildstock, rechterhand geht es weiter zum Gh. Steinböcker (Fam. Pichler) und das ist Grenzgebiet vom Almenland - Breitenau. Markierung ist gut vorhanden - kommend von Straßegg 3h 30 min Eibl 1h 30 min Weg 740 WWW 02a - linkerhand abgehend nach St. Jakob 1h und wir gehen weiter Richtung Buchecksattel Rennfeld 3h 30 min 740 WWW 02.

Durch ein kurzes Waldstück kommen wir auf 1.031 m zu einem Gatter mit Durchgang und Überstieg. Über einen Wiesenweg weiter beim 1. Gatter mit Überstieg geht es nicht dem Weg entlang weiter, sondern gleich dem Wald entlang hinauf bis zum nächsten Gatter mit Überstieg auf einem gut zugewachsenen Forstweg weiter immer gleichmäßig bergauf. In der nachfolgenden Kehre bestünde die Möglichkeit geradeaus zu gehen auf genau 1.100 m - Markierung leider keine vorhanden.

Am Forstweg vorm Hochsitz vorbei, rechts steil bei einem Kirschbaum hinauf geht es direkt auf die Hütte zu, rechterhand dieser Hütte führt der Weg wieder weiter - sehr schwierig ohne Markierung.

Der Weg geht nach einem kleinen Trampel steil auf einen Jägersteig weiter - Markierung wieder vorhanden. Nach einem kurzen Bergaufstück gelangen wir auf einen Forstweg, verlassen diesen jedoch nach 20 m wieder und biegen rechts der Markierung in einen Weg ein. Wir kommen direkt am Rücken vorbei bei einem ausgeschnitzten Sessel und am Rücken zu einem Überstieg wo wir den Zaun entlang gehen und die Wiese wieder durch den Zaun durch verlassen. Rechts unter uns steht ein kleines Hütterl wo wir im Wald die nächste Markierung erspähen können.

Nach 30 min steiler Gehzeit sind wir am ersten Rücken angelangt auf 1.250 m, danach geht es nach einem kurzen ebenen Stück wieder steil bergauf weiter. Nach weiteren 45 min sind wir um 300 Höhenmeter höher und sind am Ausläufer des Rückens heroben wo der Steig direkt am Rücken entlang weiter führt. Nach abermals 45 min Gehzeit erreichen wir den Brandnerkogel mit 1.308 m wo sich ein Durchgang mit herrlichen Ausblick befindet.

Der Weg geht am Rücken entlang weiter bis zu einem Kar. In diesem geht es gerade aus weiter über eine Farnkrautwiese, wieder bergauf zur nächsten Anhöhe auf 1.413 m, dem Grat entlang weiter bis auf den Grabenbauerkogel immer dem Rücken entlang leicht ausgesetzt und gelangen wieder über eine Wiese zu einem Gatter. Vom letzten Gatter weg verläuft der Weg relativ eben direkt dem Rücken entlang, vorbei an einigen Heuschobern direkt auf eine Jagdhütte zu. Auf einer kleinen Anhöhe angelangt geht es auf ein schlecht ausgetretenes Steigerl.  Nicht zum Gipfel gehen, sondern linkerhand weiter wo wir zur nächsten Markierung mit gelber Tafel gelangen - Schwarzkogel Allerheiligen 718 kommend ebenfalls kommend Brandnerberg, Eibeggsattel, Eiybl 740 - wir befinden uns immer noch am WWW 02.

Weiter geht es über einen lang gedehnten, braungold glänzenden Rücken wo wir rechterhand Kapfenberg und Frauenberg, linkerhand bis zum Zirbitzkogel sehen können. Nach der freien Fläche geht es durch ein mit hohem Gras durchzogenes Waldstück, durch einen schönen Waldweg immer dem Rücken entlang, relativ eben leicht kupiert weiter. Wir kommen zur Abzweigung Breitenau links weg geradeaus 740 Bucheck und rechts kommend 740 Straßegg. Unser Weg verläuft parallel zu einem 2-spurigen Forstweg. Es geht ziemlich abwechselnd über einerseits freie Flächen und andererseits durch Laubwald leicht bergauf und bergab, bunt gemischt, aber schön zu gehen weiter. Auf einer Anhöhe mit einer romantischen, urigen Wetterlärche - wo wir links hinunter auf Breitenau geradeaus auf einen Sender einen Blick werfen können - weiter.

Wir bewegen uns auf einer Höhe von 1.300 m, eben dem Bergrücken entlang, auf einem schönen, gut markierten Weg fort. Auf der rechten Seite Richtung Norden haben wir einen wunderschönen Ausblick Richtung Hochschwab.

Bis jetzt haben wir bereits 600 Höhenmeter, denen noch weitere 400 folgen werden.

Wir gelangen nun wieder zu einem WW mit Richtung Bucheck - nach Gehzeit von 2h 20 min sind wir am Bucheck eingetroffen. Gabelung geradeaus 715 kommend von St. Jakob 740, linkerhand abbiegend Bernegg 714 und rechterhand abgehend nach Bruck Kapfenberg. Wir gehen gerade aus weiter am 715 auf das Rennfeld. Es geht weiter bergauf. Bei 1.400 m haben wir ein kurzes Panoramafenster ehe es im Wald weiter geht. Bei ca. 1.500 m kommen wir auf eine freie Fläche und sehen das erste Mal fast zum Greifen nah den Sender vom Rennfeld. Nach genau 3h Gehzeit erreichen wir das Kernstockhaus am Rennfeld mit dem Sender und nach einer kurzen Jause und Freibier vom Wirt gehen wir hinauf auf den Gipfel und machen ein Panoramafoto. Nach dem kurzen Abstecher auf den Gipfel mit der Übersichtstafel von den ganzen Bergen gehen wir wieder zurück zum Kernstockhaus wo wir von dort weg links hinunter dem Weg 711-02 Richtung Bruck folgen.

 

 

Der Weg verläuft am neu angelegten Forstweg weiter. Nach ca. 15 min Gehzeit auf dem frisch geräderten, sehr schmutzigen Weg, gelangen wir zu der Abzweigung kommend Rennfeld 30 min 711, rechts abbiegend Hutterer Bruck/Mur 711, geradeaus gehend Pischkalm Bruck/Mur 712 und 712a.

Wir gehen rechts ab Richtung Bruck am WWW 02. Gleich 100 m nachdem wir den Forstweg verlassen haben, gelangen wir zu einer kleinen Weggabelung wo nicht ganz klar hervorgeht wie es für uns weiter geht. Rechts hinunter und gerade aus führt jeweils ein Steig und beide sind mit liegenden Bäumen versperrt. Wir versuchen es rechts hinunter - Markierung unbedingt erforderlich!!

Durch den Bau von neuen Wegen wurden offensichtlich sämtliche Wanderwege einfach verschüttet, sodass diese kaum noch auffindbar und schlecht begehbar sind.

Wenn wir den schlechten Weg folgen, gelangen wir zu einem Bildstock wo die Frau Heidi Ebner verunglückt ist. Der Weg, welcher oben abkürzt - Abschneider ist hier der bessere - geht hier wieder schön weiter hin auf ein Aussichtsplatzerl wo es mit einigen Verästelungen mit dem Hauptweg weiter geht - hier aufpassen, dass man auf dem richtigen bleibt - Markierung sehr dürftig vorhanden.

Queren einige Forstwege und gelangen auf 1.150 Höhenmeter mitten im Wald zu einer kleinen Gabelung - Weg rechts und geradeaus abgehend, links mit Bruck wo wir kurz darauf auf einen Forstweg kommen mit Markierungstafel Rennfeld 711.

Weiter am Forstweg zum Gh. Hutterer (Bewirtschaftung nur am Wochenende) wo wir direkt durch den Gastgarten gehen. Gleich danach bei einem Durchgang durch und rechts dem alten Weg folgend - Markierung schlecht - Blick nach Bruck herrlich. Weiter unter dem Gh. Hutterer über eine Wiese durch eine schöne Allee in ein Waldstück wieder ein bisserl bergauf, dürfte sich um einen alten Almweg handeln, relativ breit, schön zu gehen. Nach einem Bacherl gelangen wir zu einer Weggabelung. Ca. 100 m vor einem verfallenem Haus - von der Weite bereits zu sehen - geht der Weg links vom Forstweg auf einen normalen Steig ab, gelangen zu einem Brunnen und einer uralten Linde mit über 1m Durchmesser, welche bei einem ehemaligen Bauernhof gestanden sein dürfte. Gehen bei einem ehemaligen Obstgarten durch, ehe es nach links weiter geht. Nach einer Allee gelangen wir zu einem weiteren Durchgang und kommen zu einem beinahe 10 m tiefen Hohlweg. Wir gelangen zu einem Haus an welchem wir die nächste Markierung entdecken können - Abzweigung 711/WWW 02 und Gh. Huttterer angeschrieben - gleich nach der nächsten Kurve gibt es einen WW mit Gh. Hutterer 45 min 711 Rennfeld 2h 30 min 711 Bruck/Mur 45 min 711 weiter rechts und zur Info Ottokar Kernstockhaus am Rennfeld bewirtschaftet Sommer 1.Juni bis 31. Okt. Winter 1. Nov. bis 31. Mai. Wir gehen die asphaltierte Straße weiter und kehren beim Gh. Pischk in Bruck a. d.Mur ein.





 
Autor der Tour: Roland u. Gerald Kurz, Brigitte Schneeberger

 
Standorte

Gastronomie

Steiereck Pogusch, Bauer im Schlag, GH Poelzl Schwammerlwirt, Toellmoaralm, Florlhuette 1.284m, Alpengasthof Schwabenbartl, s Liftbeisl, Pierergut, Schwarzer Adler Gaststättenbetrieb, Gasthaus Forcherwirt, Almgasthaus Schießlingalm, Gasthaus "Weidmannsheil", Gasthaus Zöchling, Gasthaus Pension Malissa, Gasthaus Ebner, Almgasthaus Schweizeben, Gasthaus Hier, Gasthaus Himmelwirt, Gasthaus Lamingwirt, Gasthaus Riegler, Gasthof-Pension Hubinger, Gasthof-Pension Taugger, Gasthaus Dorfwirt, Gasthof "Angerer-Wirt", Gasthaus "Jagerwirt", Gasthof "Klammwirt", Almhütte Jagaalm, Fam. Franz Kroisenbrunner vlg. Mitterlammer, Gasthof Egger, Gasthof Fam. Kohlhofer, Gasthof Franzbauer, Gasthof Schöggl / Bieber, Gasthof "Zum Fallenstein", Gasthof "Greith", Gasthof "Zur Post", Gasthof Eder, Mooshubenwirt, Gasthaus Reininger, Dorfgasthaus Halltal, Gasthof Lebernegg, Pension Wieland - Strohmayer, Gasthof "Zur Weinperle", Gasthaus Hiaslwirt, Gasthaus zum Roseggerbrunnen, Gasthaus zur Waldesruh-Grexhammer, Gasthof Bergerbauer, Gasthof Eissalon Tödtling, Gasthof Niki, Gasthof Reitbauer-König, Gasthof Schatz, Brauhaus Mariazell, Ochsenwirt, Wirtshaus Goldener Stiefel - Schnitzlwirt, Berggasthof Bürgeralpe, Gasthof Jägerwirt, Gasthof "Zum Ursprung", Gasthof "Radlwirt", Gasthof "Weißer Engel", Gasthaus Brandl, Wirtshaus Folger, Almgasthaus Kirl, Bachwirtin Müller, Gasthaus Unterberger, Gasthof Pichler, Gasthaus-Pension "Zum lustigen Steirer", Zur Waldschenke, Jausenstation Tulzeralm, Gasthaus Kohlhofer, Wirtshaus Häferl Ebna, Almausschank Rührer, Wirtshaus zum Wurmerl, Gasthaus Görgl, Alpengasthof Bodenbauer, Ilgnerhof, Gasthaus zur Dorfschmiede, Gasthaus Lengger, Gasthaus "Kirchenwirt", Antroth Alm 1.533m, Gasthaus Roanwirt, Gasthaus Ötschmayer, Most- und Forellenstüberl, Steirische Stubn, Gasthaus Pesl, Gasthaus Schenk, Seewirt, Herrenhaus am Erlaufsee, Lurgbauer, Gasthof Dietl-Bartelbauer, Gasthof Filzwieser, Gasthaus "Zellerrain", Gasthaus "Kohlhuber", Gasthaus "Taverne", Gasthaus "Ungerwirt", Gasthaus "Zum Hochschwab", Gasthof zur Post, Gasthof Grüner See, Gasthof Seehof, Restaurant zum Schiffskoch "Wilder Wirt", Gasthof Bachwirt, Gasthaus "Seestüberl" Freizeitsee Zenz, Gasthof Kirchenwirt, Almwirtshaus Hiaslegg, Jassing Almhüttn, Schutzhaus Sonnschien, Alpengasthof Schuster, Gasthaus Ägydi, Gasthof Hanswirt, Gasthof Marktwirt, Gasthof Pretalhof, Gasthof Puregger, Gasthof Schererwirt, Gasthof Turnauerhof, Wirtshaus Steirereck, Hofbaueralm
 

Orientierung

PAN Blick nach Bruck, PAN Buchegg, PAN Kernstockhaus Rennfeld 1.629m, PAN Buchecksattel, Aflenz, Semmering, Seeberg Alm, Etmißl
 

Interessantes

BHF Spital, PAN Blick von der Kampalpe nach Spital, PAN Gi Kampalpe, PAN Blick nach Breitenstein, BHF Kindberg, PAN Blick zum Alpl, PAN GH Schaffer, PAN Blick nach Bruck, PAN Sonnschienalm, BHF Krieglach, BHF Langenwang, BHF Mitterdorf, BHF Muerzzuschlag 670m, PAN Buchegg, PAN Kernstockhaus Rennfeld 1.629m, PAN Waldheimatschutzhaus, PAN Buchecksattel, PAN Hiasbauerhöhe, PAN Stuhleck, PAN Bauer im Schlag, PAN Auf dem Weg zur Scheibe bei der Saltolerche, PAN Blick Gr. Veitsch, PAN Breiter Stein Rosskogel, PAN Himmelreich, PAN Hochegg, PAN Blick zum Hochschwab, PAN Rücken nach dem Eibeggsattel, PAN Karl Lechner Haus, PAN Knappensteig oberhalb Neuberg, PAN vor der Schwarzriegelalm nach dem Karl Lechnerhaus, PAN Langenwang, PAN Bick auf Krieglach, PAN nach dem Teufelstein Richtung Stantz, PAN Blick auf Kapellen, PAN nach der Grossen Scheibe, PAN Pfaffingboden Hochmoor, PAN Heumandln auf der Schneid Roanerhtt, PAN Graf Meran Steig - Blick auf Severinkogel, PAN von MZ Bettelbauer, PAN Kapellen, PAN Teufelstein nach Fischbach, PAN Wetterkreuz Hiasbauerhöhe, PAN Waldheimt, Roseggers Waldschulhaus, BHF Semmering, PAN Antrothalm - Blick auf Ebenstein, PAN Blick zum Trawiessattel, PAN Schiestlhaus, PAN Hundsboden, PAN Hoerndlalm, PAN Hirschgrube, PAN Sackwiesalm, PAN Turnaueralm, PAN Knollalm, PAN Toellmoaralm, PAN Lift Pölzl, PAN Blick auf Kindberg, PAN Lammeralm, Kluppeneggerhof Geburtshaus Peter Rosegger, PAN Teufelstein, PAN Hoch Heub
 

Beherberger

Panhans, Haeuselalm, Schiestlhaus 2.153m, Sonnschienhuette, Voisthalerhuette 1.654m, Waldheimatschutzhaus (Stanglalm), Aflenzer Wanderhotel - Hotel Post Karlon, Hotel Garni "Schwarzer Adler", Hotel Landskron Grabner GmbH, Jugend & Familiengästehaus, Familien- und Romantikhotel Etmisslerhof, Hotel zum Kirchenwirt, Hotel Grazerhof, Magnus Klause, Hotel Goldenes Kreuz, Hotel Schwarzer Adler, Pirkers Mariazellerhof, Hotel Drei Hasen, Hotel Himmelreich, Hotel Goldene Krone, Urlaub am Bauernhof Fam Kammerhofer vlg. Greis, Hotel Restaurant Seeberghof, Romantik-Jugendhotel Seetalhof, Seeberg Alm, Musterhotel, Ottokar Kernstock Haus 1.619m
 
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