Tag 15 Kindberg - Stanglalpe - Eibeggsattel von Liste löschen,
Sie können die Tourensuche oder die Regionsübersichten zum Hinzufügen neuer Touren verwenden

Tag 15 Kindberg - Stanglalpe - Eibeggsattel :: LAG Mariazellerland Region der Wege

Anzeigen der Tourenbeschreibung Virtuelle Freizeitkarte anzeigen Tour auf Google-Maps anzeigen GPS-Daten downloaden<br />KML, GPX Mediengalerie anzeigen LAG Mariazellerland Region der Wege LAG Mariazellerland Region der Wege LAG Mariazellerland Region der Wege Seite empfehlen Legende outdoorland.org HaftungsausschlussPDF downloaden Suche Flag de Flag en Flag it Flag un Freizeitkarte.at Logo  
 
  • Weitweg Weitweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Okt.
  • Basisort 8600 Region der Wege
  • Gesamtgehzeit 00:00
  • Höhenunterschied 927.7m
  • Neigung in Prozent 11.7% ↑
  • 27.54km
  • Hangausrichtung -
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 3 von 10
  • Kondition 4 von 10
  • Panorama 7 von 10
  • Erlebnis 3 von 10


Routenbeschreibung

Medien

W AB Kindberg  Stanglalm

W AB Kindberg  Stanglalm

15 Kindberg - Stanglalpe -Eibeggsattel

Vom Stadtzentrum Kindberg in nordöstlicher Richtung zum Ristorante Danieli. Nach rechts (SO) abzweigen und der Friedhofgasse über die Brücke, an einem Bildstock vorbei zum Friedhof. Nach rechts (S) zur Eisenbahn-Unterführung. Wiederum nach rechts (W) erreicht man ca. 100m die Einstiegstafel der Mountain-Bike-Tour K1 in Richtung Berggasthof Ochnerbauer. Der Mountain-Bike-Tour K1 folgend bis zu einer Müll-Sammelstelle. Hier zweigt der Fußweg 720 nach rechts ab und folgt der asphaltierten Waldrandgasse bis vor ein Gehöft. Nach links der über eine Kehre aufsteigenden Straße folgen. Auf der vorerst flach, in weiterer Folge leicht steigenden Gemeindestraße bis zu einer Rechtskehre folgen.

Hier zweigt der Fußweg ab und führt über einen steilen Forstweg an eine Forststraße. Nach einer Linkskehre verlässt der Fußweg 720 nach rechts wieder die Forststraße. Durch ein kurzes Waldstück,  die Forststraße querend führt der Weg 720 nun ständig mäßig steigend durch Hochwald-Gelände zum Berggasthof Ochnerbauer.

Vom blumengeschmückten Berggasthof Ochnerbauer nach SO der asphaltierten Zufahrtsstraße folgend, an einem Schranken vorbei in eine Wochendhaus-Siedlung. Leicht steigend führt nun der Weg 720 durch Hochwald an eine weitere Forststraße.

Die stets leicht steigende Forststraße führt zu einem Marterl und dem Wolfsbrünndl mit einem Gedenkstein, der  an die Erlegung eines Wolfes im Jahr 1921 erinnert.

Nach einem kurzen Stück auf der Forststraße, zweigt der Weg 720 nach rechts ab. Leicht steigend erreicht der Weg 720 eine Weg-Gabelung auf dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Höhenrücken.

Dem Höhenrücken folgend führt der Weg 720 stets leicht steigend in Richtung Osten. An einem Wildgehege vorbei trifft der Weg 720 nach ca. 3,5 km auf den Mariazeller Pilgerweg. Dem Zeller Weg 730 ca. 1 km nach SO folgend erreichen wir die Stanglalm. 

 

Vom GH Stanglalm nach SW zwischen Kapelle und Wirtschaftsgebäude zum leicht fallenden Forstweg. Diesem Forstweg talwärts folgen bis dieser nach einem rot-weiß-roten Schranken auf einen weiteren Forstweg trifft. Auf dem nächsten Forstweg weiter talwärts bis auf Höhe eines kleinen Wochenendhäuschens. Unmittelbar danach quert der Fußweg den Forstweg und führt durch mäßig steiles Hochwaldgelände, mehrere Forstwege querend in Richtung Stanz.

Unmittelbar nach Passieren einer asphaltierten Hofzufahrt erreicht der Wanderweg eine freie Wiesenfläche. Halbrechts haltend über die freie Wiesenfläche, erreicht man neben einer Gebüschreihe wieder den talwärts führenden Wanderweg. Durch teilweise dichten Forst trifft der Wanderweg nach einem Gatter auf einen Fahrweg. Dem eben verlaufenden Fahrweg nach rechts durch ein weiteres Gatter in ein Waldstück folgen. Unmittelbar nach einem allein stehenden Haus etwas oberhalb des Fahrweges zweigt nun der W8 in Richtung Stanz ab.

Über einen Rücken führt der Weg in ein weiters Waldstück. Der weiß-grünen Markierung folgend trifft der Wanderweg bei einer künstlerisch gestalteten Skulptur auf den Sonnenweg. Weiter dem leicht fallenden Weg durch Hochwald folgen. An einer Hütte vorbei, führt der Weg zu einem Gehöft. Nach der Scheune mit grün-weißer Markierung nach rechts durch ein Gatter in zum nahen Waldstück. Unmittelbar nach dem Waldrand zweigt der Sonnenweg nach links ab. Nach einem kurzen Waldstück trifft der Steig auf eine asphaltierte Zufahrtsstraße. Nach rechts der leicht fallenden Zufahrtsstraße ca. 100m bis zur Gemeindestraße folgen. Der leicht fallenden Gemeindestraße am Tennisplatz vorbei in das Ortszentrum von Stanz folgen.             

 

Vom GH Oberer Gesslbauer auf der leicht fallenden Gemeindestraße in südliche Richtung zur Brücke über den Stanz Bach. Der leicht steigenden Schotterstraße (749) nach SO bis an den Hollersbach folgen. Der rot-weißen Markierung folgend taleinwärts in den engen Graben des Hollerbaches bis der Weg den Hollersbach quert und nun an der linken Talseite stets mäßig steigend bis zu einem Türl führt. Nach links zu einem nahen Gehöft. Der asphaltierten Zufahrtsstraße über eine Kehre bis zur Gabelung der Straßen in Richtung Glück/Trapl im Eck bzw. W6.

Nach links auf der stets leicht steigenden Zufahrtsstraße bis auf einen kleinen Sattel. Auf der nunmehr eben verlaufenden Zufahrtsstraße nach S zum Gehöft Trapl im Eck. An einem Bildstock vorbei durch den Hof. An der Südseite des Stalles führt der Weg 749 weiter meist eben verlaufend zum Gehöft Aibelbauer.

Auf der asphaltierten Zufahrtsstraße nach SW. An der Kehre die Zufahrtsstraße verlassen und dem eben verlaufenden Forstweg bis zur Abzweigung des Weges „Serkogel" folgen.

Dem mäßig steigenden Weg durch Hochwald bis zu einer Bergweide. Nach halbrechts über den leichten Rücken die Bergweide bis zum nahen Wald mit bereits sichtbarer Markierung passieren. Dem rot-weiß markierten, stets mäßig steigenden Weg an einem Trempel (Hütte) vorbei bis auf den von N nach S verlaufenden Höhenrücken folgen. Dem nach S hin stets leicht ansteigenden Höhenrücken über Bergweiden bis zu einem Marterl (Bildstock) folgen. Dem am Rücken verlaufenden Weidezaun ca. 150m folgen. Hier zweigt der Weg auf den Ebenschlag, 1.547m vom Weg zur Hofbauer Hütte ab.

Variante Ebenschlag:

Dem Zaunverlauf folgend an das obere Ende der Weide. Zwischen 2 Bäumen kann man den Weidezaun in Richtung Ebenschlag verlassen. Über steileres Hochwaldgelände erreicht man die Weideflächen am Ebenschlag. Im Nahbereich eines Trempels befindet sich ein „Überstiegl" zum Passieren des Zaunes. Über mäßig steiles Almweidegelände  führt der Weg hinauf zu dem von der ÖAV Sektion Breitenau errichteten Kreuz auf dem Ebenschlag, 1.547m. Ein herrlicher Ausblick über die Fischbacher Alpen ist der Lohn für den kurzen Abstecher.

Der Abstieg vom Ebenschlag erfolgt auf dem selben Weg, wie der Aufstieg vom Trempel und von dort in westlicher Richtung über Almweiden zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte.

 

Der Normalweg führt über einen Fahrweg zur bereits gut sichtbaren Hofbauer Hütte in einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Aibel, einem kleinen baumfreien Hügel mit 1.394m Seehöhe.

Von der Hofbauer Hütte dem nach SW, an der Südseite des Aibels verlaufenden Fahrweg ca. 1km bis zu einer Gabelung der Fahrwege. Unmittelbar nach einer Rechtskehre zweigt der Fußweg in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld nach links ab. An einem Hochsitz vorbei, über zwei „Überstiege" folgt der Weg 740 einem kleinen Höhenrücken bis zu einem Fahrweg. Nach links dem Fahrweg folgend gelangen wir zu einem Gehöft. Dem leicht fallenden Fahrweg über freie Weideflächen mit Mutterkuh-Haltung führt Weg 740 in ein Waldstück. An der Abzweigung in Richtung Eibeggsattel/Rennfeld führt der Weg 740 über den Ederkogel meist durch Hochwaldgelände zum Eibeggsattel.   

 

 




 
Autor der Tour: G. u. R. Kurz, Bri Schneeberger

 
Standorte

Gastronomie

Hofbaueralm
 

Interessantes

BHF Kindberg, PAN Blick zum Alpl, PAN Waldheimatschutzhaus
 
» Alle Standorte der Region
» Alle Touren der Region auf Google Maps


Suchen:

Tour
Kategorie
Gebiet
 
 

Bearbeiten