Tag 06 Alpl - Veitsch :: LAG Mariazellerland Region der Wege

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  • Weitweg Weitweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Okt.
  • Basisort 8600 Region der Wege
  • Gesamtgehzeit 07:00
  • Höhenunterschied 913.7m
  • Neigung in Prozent 12.5% ↓
  • 33.06km
  • Hangausrichtung -
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 5 von 10
  • Kondition 3 von 10
  • Panorama 4 von 10
  • Erlebnis 2 von 10

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Routenbeschreibung

Medien

6 Alpl - Veitsch über Waldheimatschutzhaus und Krieglach

 

Der Weg führt von der Straße bei einem schönen Holzhaus rechterhand weg und geht dann in einen Waldweg über - Markierung gut vorhanden - und es geht bergauf. Der Weg verläuft gleichmäßig ansteigend über eine freie Fläche durch den Wald mit Aussicht auf unseren Ausgangspunkt, vorbei an einem Bankerl „rettet den Wald - Verein". Wir queren einen Waldweg und gehen linkerhand schräg drüber wieder weiter mit einem Bankerl und Mistkübel. Wir kommen zu einer Kreuzung Waldheimat, Waldschule, Waldweg kommend dann linkerhand über den Forstweg Waldschule über Kindererlebnisweg, rechts Eingang Peter Roseggers Geburtshaus und Peter Roseggers Geburtshaus über Forstweg und einmal über Eingang - Unterschied ist unklar. Wir gehen nun weiter auf der Forststraße, Markierung verläuft auf dem Weg weiter, wir gehen die Kehre aus. Wir kommen zum Peter Rosegger Geburtshaus - Landesgedenkstätte, beim Eingang des Kluppeneggerhofes gehen wir direkt vorüber. Der Weg verläuft geradeaus weiter Richtung Christmettenweg, Lindkreuz St. Kathrein, geradeaus Teufelstein Schanz Fischbach mit 3 ½ h, kommend Hauereck, Stuhleck, Stanglalm, Mitterdorf, Krieglach kommend Waldschule, Freudenweg, Langenwang.

Wir gehen geradeaus weiter. Nach 2 Hütten gehen wir durch ein Gatter - Markierung rechterhand oben - Wegrichtung Teufelstein angeschrieben mit 3 ½ h zu Peter Roseggers Geburtshaus waren es ca. 30 min Gehzeit, aber gemütlich. Der Weg verläuft eben weiter durch wechselhaftes Gebiet mit Wald und Freiflächen - sehr schöne Gegend. Wir kommen an einigen Bankerln vorbei und gelangen zu einem Gatter, hinter welchem einige Pferde bereits gespannt auf uns warten. Nach dem Erlebnis über die Pferdewiese kommen wir zu einer Markierung mit Weg-Nr. 734 gehend auf den Christmettenweg St. Kathrein weiter, kommend Peter Roseggers Geburtshaus. Der Weg geht eben vorbei über einige Querungen von Forstwegen und ist gut markiert. Wir kommen zu einem weiteren Gatter nach ca. 40 min. Gehzeit, durch einen ehemaligen Jungwald „Tann" eben verlaufend gelangen wir auf eine große freie Wiese zu einem Bankerl. Queren die ganze Wiese gerade drüber und sehen auf einem Baum die nächste Markierung wo wieder einige Taferl stehen - Peter Roseggers Geburtshaus kommend Christmettenweg St. Kathrein - Abkürzungen über Wiesen sind zu vermeiden - die Markierung führt allerdings hier weiter. Dem Forst- und Wiesenweg folgend kommen wir mit herrlichem Ausblick auf den wunderschönen Bauernhof „Schmidhofer" und befinden uns nach wie vor auf dem Christmettenweg, welcher sich aber demnächst mit unserem Weg teilen müsste. Wir kommen zum Bauernhof „Schmidhofer" auf 1.066 m, der Weg führt direkt vorm Bauernhof schon rechts weg weitergehend Längweg St. Kathrein - es geht rechts weiter ca. 20 m danach gleich links hinunter - Markierung gut vorhanden - Lenzkreuz, Christmettenweg, St. Kathrein am Hoheneck - wir gehen weiter in Richtung Bach, den wir bereits von weitem rauschen hören können. Wir kommen zu einer asphaltierten Straße, die wir geradeaus weiter gehen Richtung Bach hinunter. Nach genau 1h Gehzeit erreichen wir die Gabelung direkt auf der Straße und teilt sich hier Christmettenweg, Peter Rosegger Geburtshaus kommend Teufelstein rechts 2h, Schanz 3h, Fischbach rechts 3h, linker Hand  Langenwang, Krieglach, Mitterdorf. Fortsetzend rechts Richtung Teufelstein Schanz weiter auf einem Forstweg von der Brücke Richtung Teufelstein. Leider sind keine Weg-nr. vorhanden, obwohl die Beschilderung mit den gelben Tafeln sehr gut ist. Wir kommen nun linkerhand zu einem kleinen Bildstock „Lendkreuz" auf 1.066 m direkt neben einem Bach mit Picknickplatz.

Wie ist doch die Welt so schön ist der Weg so steinig!

Wir verlassen ca. 200 m nach dem Lendkreuz den Forstweg, gehen rechterhand über eine morsche Brücke Richtung Teufelstein - angeschrieben mit 2h  Fischbach 2 ¼ h, auf der Schanz 3 ½ h - gehen vom Forstweg jetzt auf den Knüppelsteig über. Der Weg ist jetzt weiß-blau-weiß-rot-weiß markiert und geht relativ steil weiter durch einen hohen Wald mit Schwarzbeergebüsch und bemoosten Wurzeln. Bei einer Querung eines Forstweges mit einem Gatter gelangen wir zu einem WW, kommend Lendkreuz 5 min. Alpl Waldschule 740 706b Krieglach 4h weiter auf der Schanz angeschrieben mit 3h Weg-Nr. (das erste mal vorhanden) mit 730 740 702 706. Etwas steil aber wunderschön weiß-blau-weiß markiert bergauf geht es weiter, queren einen Forstweg auf ca. 1.170 Höhenmetern und kommen vom Steig auf einen Waldweg, gehen diesen links weiter - Markierung am Ende des Waldweges bereits ersichtlich - von dort weg dürfte der Weg wieder in einen Steig übergehen. Wir queren des Öfteren einen Forstweg, linkerhand von uns bei einer Querung ist ein herrlicher Blick auf das Alpl. Der Weg verläuft eigentlich immer geradeaus aufwärts weiter.

Wir sind auf den Spuren der Pilger- und Wallfahrer (www.pilgern.info). Der Weg verläuft abwechselnd eben und wieder leicht ansteigend immer schön durch ziemlich freies Gelände, schön angelegt und schön zu gehen. Wir kommen zu einer freien Fläche in der Mitte mit einem neu bepflanzten Laubbaum, gehen geradeaus auf dem Forstweg weiter - Markierung weiß-blau-weiß - früher anscheinend rot-weiß. Direkt am Forstweg dem Verlauf folgend und lt. GPS noch ca. 600 m bis zur Abzweigung auf den Teufelstein dann rechts weg. Nun gehen wir auf einem Forstweg weiter, vorbei an der Servitutshütte, zu einer Fläche mit riesengroßem Holzstoß über die Kehre zur nächsten Gabelung. Bei der Gabelung geht es linkerhand Schneiderhoferkreuz, Teufelstein rechts mit 1h, Fischbach 1 ½ h, links weiter Pilgerweg und wir gehen rechterhand am 740 weiter. Genau auf 1.330 m kommen wir zur Gabelung linkerhand Fischbach und gehen geradeaus weiter 740 - rechterhand von einer Wiese und ziemlich geradeaus bis wir wieder in den Wald kommen. Auf 1.380 m erreichen wir eine Gabelung anscheinend im Winter für die Loipe C und D. Der Weg verläuft gemütlich ansteigend auf abwechselnd freier Fläche und Jungwald weiter, hin zu einer Gabelung von 2 Forstwegen, geradeaus gehend Teufelstein kommend Schneiderhoferkreuz, Alpl, St. Kathrein am Hoheneck und gehen geradeaus bis wir vor uns auf einem Baum einen orangen WW sehen können, welcher zur Loipenmarkierung gehören dürfte.

Wir befinden uns auf Weg-Nr. 6 vom Alpl über den Teufelstein nach Krieglach und gelangen wieder zu einer Gabelung von 2 Forstwegen Schneiderhoferkreuz kommend linkerhand weg Teufelstein und kommend von der Edelweisshütte auf der Waldtoni-Alm. Linkerhand dem entgegenkommenden Forstweg folgend, kommen wir zu einem Panoramaplatz Richtung Fischbach und Gmoa auf dem Weg zum Sammerbrunn. Bei einer großen Kreuzung - Weiterwanderweg 06 740 kommend von untere Halterhütte 30 min. links weg Richtung Fischbach hinunter - geradeaus weiter Richtung Zellerkreuz auf der Schanz 1 ¼ h - gehen wir links - befinden uns auf dem Alptor mit 1.386 m - anscheinend sind wir hier in der Nähe von der Walderhütte und gehen rechts weiter Richtung Teufelstein Stanglalm (dürfte der 740 sein) weiß-grün-weiß markiert und gelangen nun zur Walderhütte. Vorbei an der Walder- bzw. Teufelsteinhütte geht es im Endspurt dem Gipfel vom Teufelstein zu. Nach einer Gehzeit von knappen 3h erreichen wir den tollen Teufelstein, gleich unter dem Gipfel befindet sich ein WC - hier werden wir ein Ponoramafoto machen.

 

 

 

Vom Gipfel des Teufelstein hinunter Richtung Schneeberg, Hochschwab gehen wir weiter - kommen auf eine große freie Wiese mit Holzhäufen, einem Hochsitz - das Ganze nennt sich Teufelsteinrunde und weiter auf die Schanz ist hier noch beschrieben. Der Weg ist mittlerweile weiß-grün-weiß - bestens markiert - wir kommen bei einigen interessanten Steinklötzen vorbei ehe uns der Weg weiter durch Schwarzbeergebüsch führt. Weiter Richtung Schanz, queren wir einen Forstweg, der Weg dreht sich nach unserer Querung leicht nach rechts, bestens markiert. Nach 130-150 m sollten wir zu einer Abzweigung gelangen, welche rechts weggeht, leider keine Markierung vorhanden. Auf 1.415 m kommen wir zu einer Gabelung mit 1.415 m - kommend von Teufelstein rechterhand weitergehend Richtung Stanglalm, geradeaus den Weg querend auf der Schanz mit 45 min..

Wir gehen Richtung Stanglwirt weiter, auch die Teufelsteinrunde führt hier weiter. An einem Schranken auf dem Forstweg vorbei - Markierung ca. 100 m vor uns auf einem Baum wieder vorhanden weiß-roter Kreis - kommen wir zur Gabelung auf der Schanz links abgehend 730 202 Straßegg 706a, geradeaus Stanlgalm, Mitterdorf im Mürztal, Alpenwaldschule (leider ohne Weg-Nr.) dafür ist ein Dachsteinzeichen in gelb und weiß vorzufinden. Bei einer Weggabelung  gehen wir geradeaus Richtung Stanglalm/Stanglwirt auf relativ steinigem Weg, am Boden können wir gelbe Markierungen sehen Weg 737 ??. Der Weg ist sehr tief eingefahren und erinnert an einen alten Römerweg, steinig ohne Ende. Wir sind jetzt gerade bei einer Labestation für Langlaufteufel vorbei gekommen. Nach dem steinigen Weg gelangen wir dann zu einem Kreuz wo offensichtlich viele Leute ihre Bittgebete auf Steinen geschrieben ablegen. Der Weg geht dann in einen sandigen und schönen alten Weg über, sehr schön zu gehen. Wir kommen dann auf einer Höhe von 1.434 m zu einer Kehre von einem Weg dazu - unmittelbar danach steht ein Taferl mit Stanglalm, Schanz - Pfeil zeigt in beide Richtungen mit 3,4 km. Markierung 730 WWW. Nach einer Gehzeit von 4h 20 min. kommen wir zu einem weiteren Kreuz „Ilztaler Wallfahrt 1988 - 1997" direkt neben dem Forstweg mit einem Picknickplatz und einem Brunnen. Wir kommen nach einer Gehzeit von 4h 30 min. zum Walser Kreuz und gehen immer auf dem Bachbett oder Pilgerweg immer noch angeschrieben mit 730 weitergehend Stanglalm Kindberg Abzweigung Krieglach Rot Bernell.

Nach einer Gehzeit von genau 5h erreichen wir die Stanglalm bzw. das Waldheimat-Schutzhaus auf 1.482 m und gehen weiter. Vorne links steht eine Kapelle, folgen dem Forstweg und ein Stück weiter vorne führt der Weg rechts hinunter. Vorbei an mehreren Kreuzen - der Kapelle Maria am Wege und 100 m danach wieder ein Kumberger Kreuz, an Steinen vorbei mit div. Wallfahrts-Sprüchen. Nach guten 300 m nach dem Waldheimat-Schutzhaus geht der Weg rechts abbiegend von der Forststraße ab Richtung Postmühl, Krieglach Weg-Nr. 729 und wird schmäler bis es nur mehr auf einem Steig weiter geht - Markierung neu vorhanden - Weg allerdings schlecht ausgetreten. Bergab geht es weiter in Richtung Postmühl auf Weg-Nr. 729 - tadellos markiert - queren wir einige Forstwege, gehen teilweise etwas steiler, dann wieder eher eben dahin bergab schön zu gehen mit herrlichem Panorama Richtung Mürztal. Der Weg geht auf 1.330 m auf einen Forstweg zu und führt diesem entlang hinunter. Auf 1.260 m kommen wir auf einer freien Fläche zu einer Hütte mit WW - Stanglalm 729 Gehzeit 1h und wir gehen weiter hinunter Richtung Krieglach - Markierung gut vorhanden - rechterhand biegen wir ab auf einen alten Forstweg. In einer scharfen Kehre gelangen wir auf einen neu angelegten Forstweg, welchen wir nach gut 200 m rechterhand wieder verlassen und es geht weiter in einen alten Hohlweg. Bei einer Kehre gehen wir rechterhand, der Markierung auf einem Baum folgend, rechts die Kehre aus und nach 20 m rechts vom Forstweg weg, wieder auf den Waldweg weiter 729 gut markiert und direkt unter uns steht ein Hochsitz.

Die nächste markante Stelle ist 1.019 m, wir kommen zu einem Marterl von Josef Reisinger und einer Wildfütterung an der wir linkerhand vorbei gehen und nach 10 m queren wir wieder vom Forstweg auf unseren Steig ab. Wir gehen gleich nach der Wildfütterung auf gleicher Höhe rechts hinunter. Auf 1.000 m kommen wir zu einem Schranken, anschließend zu einem Forstweg, wo sich die letzte Markierung auf einem Stein befindet. Nun gehen wir linkerhand dem Forstweg folgend weiter. Auf 950 m kommen wir zu einer Kehre, verlassen diese linkerhand mit einer markanten Markierung - umgeschnittener Baumstumpf mit Tafel und Pfeil rechts. Auf gut 900 m gelangen wir von unserer Forststraße in eine Kehre von einer anderen Forststraße und kommen dann zu einer Abzweigung wo unser Steig wieder gut markiert mittels riesengroßem rot-weißen Pfeil abbiegt und wieder hinunter in einen Waldsteig abgeht, verläuft dann nach Querung einiger Forstwege mit links-rechts Kombinationen und guter Markierung bis wir wieder zu einem WW gelangen - Stanglam über 729 Waldheimatschutzhaus 2h Sektion Mitterdorf im Mürztal.

Wir erreichen nun unser Ziel in der Marktgemeinde Krieglach Postmühlweg und kommen direkt auf die Landesstraße zum Gasthof zur Postmühle (Mo. Ruhetag).


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Autor der Tour: G. u. R. Kurz, Bri Schneeberger

 
Standorte

Orientierung

Aflenz
 

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