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Tag 03 Mürzzuschlag - Neuberg :: LAG Mariazellerland Region der Wege

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  • Weitweg Weitweg
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Okt.
  • Basisort 8600 Region der Wege
  • Gesamtgehzeit 08:00
  • Höhenunterschied 787.3m
  • Neigung in Prozent 12.9% ↑
  • 19.56km
  • Hangausrichtung -
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 5 von 10
  • Kondition 3 von 10
  • Panorama 5 von 10
  • Erlebnis 4 von 10


Routenbeschreibung

Medien

abschnitt  mürzzuschlag   neuberg

abschnitt  mürzzuschlag   neuberg

3 Mürzzuschlag - Neuberg

 

Wir beginnen unseren Weg Nr. 3 ausgehend vom Bahnhof in Mürzzuschlag Weg-Nr. 821 hinter dem Bahnhof rechterhand ansteigend auf den Scheibenweg. Gehzeit angeschrieben mit 2,5 h es geht relativ steil bergauf. Wir folgen dem Scheibenweg durch das Siedlungsgebiet durch hinauf bis zum Waldrand und kommen dann zu einer Gabelung Bäralpl 821, Abzweigung Scheibelhütte, große Scheibe 1473 linkshaltend 823. Wir gehen einfach der Markierung folgend weiter. Ca. 100 m nach der letzten Abzweigung biegt der Weg rechterhand in einen alten Hohlweg ab und wir folgen den Wegverlauf in einen Graben weiter. Der Weg geht von einem Hohlweg auf einen Holzbringweg über und ist relativ stark mit Wurzeln bewachsen, ziemlich stark ansteigend und gut markiert. Wir kommen zu einer Kreuzung mitten im Wald, folgen jedoch dem Weg gerade aus. Linkerhand auf einem Baum ist eine Markierung ersichtlich mit der Weg-Nr. 821 und es geht wieder ziemlich bergauf durch einen schönen Hochwald mit eindrucksvollen, morgendlichen Nebellichtspielen.

Auf ziemlich genau 1000 Höhenmeter biegt der Weg linkerhand in einen Steig über auf eine freie Waldfläche hinaus. Wir kommen zu einer Kreuzung wo wir gleich zwei mal den selben Forstweg in einer Kehre queren, gleich nach der 2. Kehre oder Querung von der Forststraße gehen wir rechts wieder auf unserem idyllischem Waldweg weiter. Wir kommen zu einigen Querungen von Forstwegen wo der Weg stets geradeaus und sehr steil darüber führt. Wir gelangen wieder auf einen Forstweg - leider ist hier keine Markierung vorhanden - laut Karte führt der Weg links weiter und nach ca. 200 m wieder rechts dem Steig folgend. Wir befinden uns hier bei einer alten Buche beim Hoferloch. Es scheint als ob wir uns etwas abseits unseres Weges befinden würden. Wir dürften eine Weggabelung zu viel ausgegangen sein und gelangen nun wieder auf unseren Weg wo rechterhand unser richtiger Weg heraufkommt, den Forstweg abermals quert und linkerhand als 822 weiter führt. Weg 821 geht weiter auf 822 und der andere geht Richtung Bäralplkogel rechts weiter. Wir gehen linkerhand bzw. geradeaus auf dem 822 weiter. Befinden uns derzeit auf 1.340 m und haben noch ca. 1 km auf die Scheibelhütte mit 1.470 m zu gehen. Wir gehen auf relativ ebenem, leicht ansteigendem Teilstück als Erholungsphase zwischendurch weiter, kommen an die Salterläche - anscheinend im Winter als gefährdeter Hang - und gehen an einem Schlag vorbei, welcher mit Sicherheit bei entsprechenden Bedingungen gut zu fahren ist. Wunderschöner Blick hinab auf das Mürztal, wo wir ein Panoramafoto machen. Wir kommen zu einer weiteren Gabelung nach ca. 500 m auf dem gemütlichen Forstweg und gehen bei dieser Gabelung rechterhand leicht ansteigend weiter. Markierung befindet sich rechts oben auf einer Fichte und es geht links weiter. Dem Weg 822 folgend gelangen wir zu einer Tafel - linkerhand Scheibelhütte 822, rechterhand Richtung Bäralpl 827, Kampalpe, Pinkenkogel, Raxen, Preinergscheid oder Mürzzuschlag - Alpenverein Sektion Mürzzuschlag. Markierung relativ gut vorhanden. Wir gehen am Hügel dem Grad entlang auf einem gemütlichen Waldweg ehe wir zu einer Kehre gelangen in welcher der Weg rechterhand weiterführt wo wir auf die Mountainbike-Strecke Mürzeralmentour stoßen - Scheibe mit 200 m angeschrieben - und gehen rechterhand Richtung Scheibe weiter. Nach genauer Gehzeit von 1 h und 48 min erreichen wir die Scheibenhütte und den Gipfel der großen Scheibe auf 1.470 m. Wir gehen ca. 50 m von der Hütte rechts hinauf auf den Raxblick, genießen den herrlichen Ausblick auf die Rax und gehen weiter auf den Gipfel, welcher ca. 50 m von hier entfernt ist.

 

 

Der Weg verläuft dem Bergrücken entlang, hinunter Richtung Kapellen - gut zu gehen in einem Waldstück. Wären hier keine Bäume, hätte man einen wunderbaren Ausblick auf die Rax. Wir kommen zu einem supertollen Ausblickplatz auf 1.373 m Richtung Schneeberg und können von der Weite ein Schutzhaus sehen. Der Steig führt linkerhand weiter wo wir hinunter Richtung Kapellen auf ein Stift blicken können. Ankommend bei einem Waldweg, finden wir wieder einmal eine Markierung - Scheibe 822 - wo wir auf Kapellenweg 822 weiter gehen. Es ist ein schöner zugewachsener Forstweg, die Markierung ist gut ersichtlich. Wir folgen diesem Weg und sehen in 100 m bereits die nächste Markierung. Wir kommen auf 1.300 m an einen herrlichen Panoramapunkt, rechterhand von uns die Heukuppe mit der Raxmauer und dem Raxgebiet, geradeaus blickend liegt die Schneealpe - das Ganze nennt sich Naturpark Mürzer Oberland.

Leider wurde unser Wegabgang in einer Kehre von einem Forstweg auf einen Holzweg mit einem Holzstoß zugeschlichtet, sodass es für uns unmöglich war den eigentlich richtigen Weg zu finden, welcher sich genau hinter dem Holzstoß befand - also hier Achtung beim Abbiegen!

Wieder auf unserem richtigen Weg angelangt, vorbei an einem Hochsitz, geht der Weg direkt dem Rücken entlang, weiter auf einem Forstweg bzw. einem ganz zugewachsenen Waldweg weiter. Sehr schön zu gehen mit rechterhand dem herrlichen Panorama auf die Schneealpe. Auf einem Bankerl am Wegrand genießen wir das Panorama auf die Rax und linkerhand auf die Schneealpe. Unter uns steht ein Felsturm heraus. Wir bewegen uns auf einem herrlich angelegten Waldweg vorbei an Föhren, Lärchen, Fichten auf den Karner Steinkogel zu mit knapp 1.100 m. Der Weg ist sehr gepflegt und wir gehen über mehrere Hügeln weiter, den Blick immer in Richtung Rax gerichtet. Nachdem Karner Steinkogel kommen wir zu einem schönen Platz oberhalb der Bleiweißgrube. Danach führt der Weg relativ stark bergab auf der anderen Seite weiter. Markierung wieder gut vorhanden. Der Steig verläuft so unscheinbar, dass es scheint, als müsste man sich mitten im Wald unter Felswänden anseilen, so täuschend echt angelegt, aber wunderschön zu gehen. Der herrliche Buchenwald ist am Boden übersäht mit Alpenveilchen, welche ihren Duft gleichmäßig verteilen. Auf 1.055 m kommen wir zu einer Gabelung rechts abbiegend bzw. kommt es darauf an woher man kommt, von oben her rechts Abbiegung Richtung Bleiweißgrube und Tojen. Wir setzen unseren Weg direkt am Bergrücken Richtung Kapellen an einem Bankerl vorbei mit Panoramaausblick auf die Rax fort, vorbei an einem Windloch - ein anscheinend sehr tiefes Loch, sehr interessant. Der Weg verläuft auf einem relativ schmalen Waldrücken entlang und ist mit Laub übersäht. Achtung Rutschgefahr!

Links und rechts gehen Felswände steil bergab mitten im Wald. Wir kommen mitten in eine Felswand, wo die Sonne sehr heiß ist, mit einem Blick auf die Sprungschanze auf ca. 1.000 m und haben noch gute 800 m Luftlinie bis Kapellen. Wir haben zum wiederholten Mal einen Straßenstipfel mitten im Wald gefunden - sieht eigenartig aus. Wir gehen direkt am Verlauf des Grates am Rücken entlang weiter, rechterhand stark steil abfallend mit Felsen durchsetzt. Nach einem kurzen Abstecher auf das Ploderer-Kreuz, welches wir schon von Weitem in glänzenden Alufarben sehen können, finden wir beim Heruntergehen noch einige Hinkelsteine und am Ploderer-Kreuz ergibt sich uns ein herrliches Panorama mit Rax, Schneealpe und Richtung Kapellen. Wir kommen zu einer relativ unübersichtlichen Weggabelung wo sich zwar rechts auf einem Baum die Markierung 822 befindet, oberhalb an einem Haus vorbei finden wir die nächste Markierung mit Scheibenweg. Die letzten Meter bis in die Ortschaft Kapellen bringen wir auf einem Forstweg durch leicht besiedeltes Gebiet und gut markiert hinter uns.

Nach weiteren 10 m nachdem wir die Straße wieder verlassen haben, gelangen wir zu einer Tafel „wegen Schäden behördlich gesperrt der Bürgermeister" - eine Anbringung weiter oben wäre hier sinnvoll. Wir gehen trotzdem geradeaus weiter und erreichen die Bundesstraße Richtung Brennergscheid, also die Rastgrabenstraße und gehen jetzt in die Ortschaft, wo es rechts bei einem Gasthof Richtung Kirche weiter gehen sollte. Ca. 100 m vor der Raiffeisenkasse im Ortskern gehen wir rechterhand den Laufstrecken folgend Sizilienrunde, Plodererrunde, Wander- und Bockingrunde, Hirschbachrunde folgend Richtung Stelzer. Wir gehen dann nach ca. wieteren 100 m durch die Rohrgasse wieder rechts hinauf - leider können wir keine Markierung mit unserer Wegnr. entdecken - beim Friedhof gehen wir vorbei auf eine große Linde zu bis zu einer Gabelung am Ende des Siedlungsgebietes. Wir gehen rechterhand auf dem geschotterten Feldweg weiter und kommen dann dorthin wo es lt. Karte „am Waldrand" heißt. Seit der letzten Markierung im Ortsgebiet bei der weggerissenen Brücke haben uns die Wegnr. vollkommen verlassen, es gibt nur noch den von der Sparkasse gesponserten Parcour und die Laufstrecken. Am Fitnessparcour und einem Holzhaus vorbei, gelangen wir nach ca. 50 m auf einen Forstweg mit leider kaum Markierungen auf uralten Schildern, denen wir  rechterhand leicht ansteigend Richtung Stelzer der Forststraße folgen. Richtung Tatscherhof auf der Forststraße relativ steil bergauf, gelangen wir zu einer Gabelung wo rechterhand die Abzweigung Tatscherhof angeschrieben ist mit ca. 200 m und einer Fahrverbotstafel. Wir kommen auf 941 m zum Gasthof Taschner, gehen durch den Hof und dann auf eine Mautstraße über - Schneealmauffahrt ab Öd gebührenpflichtig Schranken mit Münzautomat € 5,00 - ansonsten Hauptaufsatz Hinkelbauer Neuberg.

Seit Kapellen gibt es keine einzige Markierung, wir folgen dem Forstweg und hoffen, dass wir hier richtig sind. Wir erreichen genau auf 1.000 Höhenmeter nach einer scharfen Kehre am Forstweg eine Abzweigung wo es links vom Forstweg weg geht und Richtung Knappensteig angeschrieben ist. Es geht ziemlich steil durch den Wald weiter, bis wir auf 1.030 m zu einer weiteren Gabelung von 2 Waldwegen hinunter kommen - gut beschrieben mit Taschner und Kapellen, auch hinauf wieder gut markiert. Nach einem etwas steileren Stück durch den Wald - Abschneidung einer Kehre - kommen wir wieder auf unseren Forstweg und gehen weiter Richtung Knappensteig. Auf ca. 1.100 m kommen wir zu einer Gabelung, weitergehend geradeaus Schneealpe, rechtsabbiegend Hantelgraben - Altenberg und kommend von Taschnerhof erfahren wir hier, dass dort Nächtigung möglich wäre und die Gastwirtschaft geschlossen ist - direkt beim Hof konnten wir davon nichts in Erfahrung bringen. Wir gehen auf der Forststraße weiter - Markierung ist hier wieder vorhanden - und kommen nach ca. 100 m zu einem Kreuz und einem Platz mit vielen Wegweisern. Leider musste der große Wegweiser für einen Holzplatz weichen und wir können nicht mehr genau sagen wohin wir weiter müssen, da der Wegweiser durch das abgelagerte Holz fast gänzlich abgedeckt wird. Hier befinden wir uns auf der Öd - Knappensteig Altenberg. Wo sich auch der Start - Knappenweg, Knappensteig - befindet. Markierung ist vorhanden. Nach ca. 50 m kommen wir zu einer Maut bzw.  Mautstraße, trotten auf der Straße dahin, genießen das herrliche Panorama auf Wald und sonst nichts und gehen und gehen. Bis jetzt haben wir gute 4 ½ h Gehzeit mit 16,7 km und 1.400 Höhenmeter.

Wir gelangen zu einer Kehre und folgen der Markierung links hinunter Knappensteig kommend von Altenberg. Weiter geht es mit Michelbauer, Neuberg, Kapellen und kommen zur Gabelung von der Alpentour dazu. Nach einem kurzen Bergabstück ca. 100 m gelangen wir zu einem gelben WW mitten auf der Forststraße - rechts abbiegend Knappensteig, Neuberg Wegnr. 444, kommend auch Knappensteig Altenberg 444. Der Weg geht von der Forststraße in einen Steig über und führt rechts von der Böschung hinauf. Ca. 750 m vorm Gasthof Almbauer kommen wir zu einer Gabelung bzw. Haarnadel rechtslinks Kombination. Wir gehen erst links abbiegend in der Kehre ein Stück und verlassen danach den Forstweg gleich wieder ehe wir rechts wieder auf dem Knappensteig über weiter gehen bis zur Kreuzung am Spielkogel 1.020 m geradeaus gehend über den Knappensteig nach Neuberg Ort 45 min., links abbiegend Neuberg auch 45 min. Wegnr. 445 kommend vom Knappensteig mit 1 ½ h und rechts abbiegend rot Zafelsteig Wegnr. 445 1.788 m mit 2 ½ h. wir gehen geradeaus den Rudolfsteig Richtung Karlgraben. Aus dem Waldstück gelangen wir auf eine freie Wiese, linkerhand unten ein Hochsitz und ein Haus, gehen am Rudolfsteig rechterhand weiter - hier befindet sich eine Wetterstation mit Stein trocken = Sonne etc. mit Taferl Schneealpenhaus, weitergehend Knappensteig, Neuberg, Alpenberg, ca. 50 m vor uns links befindet sich wieder ein Taferl mit Pfeil nach links Richtung Neuberg. Wir kommen zu einer Gabelung vorbei an einer Wildfütterung mit Karlgraben über Rudolfsteig und geradeaus Markierung mit grün-weiß und weiß-rot-weiß. Wir gehen geradeaus Richtung Markierung rot-weiß-rot und lassen den Karlgraben Rudolfsteig rechterhand von uns liegen. In unmittelbarer Nähe von einem Wohnhaus kommen wir zur Gabelung und gehen den Forstweg weiter folgend bis Neuberg.

 

 

 

 




 
Autor der Tour: G. u. R. Kurz, Bri Schneeberger

 
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Interessantes

BHF Muerzzuschlag 670m, PAN Auf dem Weg zur Scheibe bei der Saltolerche, PAN Knappensteig oberhalb Neuberg, PAN Blick auf Kapellen, PAN nach der Grossen Scheibe
 
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