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Kerschkern über Bärensulsattel :: Wald am Schoberpass

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  • Berg-Gipfelwanderung Berg-Gipfelwanderung
  • Beste Jahreszeit von Mai bis Sept.
  • Basisort 8781 Wald am Schoberpaß
  • Gesamtgehzeit 06:15
  • Höhenunterschied 995.9m
  • Neigung in Prozent 24% ↑
  • 6.92km
  • Hangausrichtung Ost/West
  • Schwierigkeit gelb
  • Familienfreundlichkeit 2 von 10
  • Kondition 5 von 10
  • Panorama 8 von 10
  • Erlebnis 5 von 10

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Routenbeschreibung

Medien

Hinweg

Vom Ortszentrum Wald am Schoberpass zur östlichen Ortsausfahrt. Auf der Bundesstraße B113 bis zur gut beschilderten Abfahrt in Richtung Alpengasthof Jansenberger in der Liesing.
Von Unterwald taleinwärts, an der Liesingkreuzkapelle vorbei, der stets leicht steigenden Schotterstraße in Richtung GH Jansenberger (vlg. Beisteiner) in der "Liesing" folgen.
Vom Parkplatz über die Brücke nach N zum GH Jansenberger. Zwischen Stallgebäude und GH linkerhand dem Weg unter der steilen Wiese bis an deren Ende folgen. Nach links dem Weg am rechten Rand der Wiese, in weiterer Folge steil durch Hochwaldgelände bis an einen Fahrweg führenden Weg folgen. Dem mäßig steigenden Weg bis zur Beisteineralm folgen.
Von der Beisteiner Alm führt ein weiterer Fahrweg in südwestlicher Richtung auf den Bärensulsattel, 1.794m.
In südlicher Richtung dem Höhenrücken auf den Bärenkogel und weiter auf den Lattenberg, 2.018m folgen. Dem meist flach verlaufenden Höhenrücken weiter nach S bis an den Fuß des Goldkogels folgen. Nun beginnt der steilste Teil des Anstieges über leichtes Geröll bzw. durch Latschenfelder auf den Goldkogel, 2.080m.
Dem Gratverlauf der Stellmauer mit mehreren kurzen Anstiegen folgen. Weiter auf dem in südöstlicher Richtung verlaufenden, leicht ansteigenden Höhenrücken bis knapp unterhalb des Gipfels. Über felsiges Gelände führt der Steig nun von SW auf den Gipfel des Kerschkerns, 2.225m.

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Rückweg

Wie Aufstieg.

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Autor der Tour: Gerald Kurz

Anreise

Von Wien/Graz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Kalwang und weiter auf der Schoberpass-Bundesstraße B113 nach Wald am Schoberpass.

Von Salzburg/Linz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Treglwang und weiter auf der Schoberpass-Bundesstraße B113 nach Wald am Schoberpass.

Unterkünfte

Unterkünfte der Region auf www.schoberpass.at

Orientierung

BEV-Karte 100 Hieflau 1:25000V (BMN 5815) BEV-Karte 131 Kalwang 1:50000
F&B WK 5062 - Nationalpark Gesäuse-Admont-Eisenerz
F&B WK 062 Gesäuse-Ennstaler Alpen-Schoberpass

Bemerkung

Schöne Wanderung mit herrlichen Ausblicken zu den Seckauer Alpen, den Triebener und Rottenmanner Tauern, zu den Gesäusebergen, den Eisenerzer Alpen.
Einkehrmöglichkeiten bei An- bzw. Abstieg bei der in den Sommermonaten bewirtschafteten Beisteiner Alm und im GH Jansenberger.



Routenalternative

Hinweg

Unmittelbar von der Auffahrt zum Parkplatz GH Jansenberger führt ein leicht steigender Forstweg in Richtung Hühnerkaralm. Diesem in südlicher Richtung verlaufenden Forstweg ca. 800m folgen.
Den Forstweg an der Wende nach O verlassen und dem durch finsteren Hochwald führenden Fußweg weiter in Richtung Hühnerkaralm folgen. Der gut sichtbare Steig führt durch Steinzeichen(!) markiert von der Hühnerkaralm stets mässig steigend über die hauptsächlich aus Zirben und Lärchen bestehende Waldgrenze hinaus in das Hühnerkar.
Am Ende des Latschengürtels, unmittelbar vor dem steil nach S hin aufsteigenden Talschlusses befindet sich ein mehrere Meter hoher Felsbrocken, der Predigtstuhl. Dieser galt bis zum Jahre 1781 als geheimer Treffpunkt der Protestanten.
Nach mündlicher Überlieferung wurden an diesem damals geheimen Ort auch Messen und Taufen abgehalten. Die Besucher kamen auch vom Ingeringsee-Gaal und dem benachbarten Triebental über die Seckauer Alpen zu diesen Veranstaltungen!

Vom Predigtstuhl nach S über eine steile Geröllhalde auf die meist durch einen Schneerest erkennbaren "Silberrinne" zusteuern.
Unmittelbar vor der Silberrinne über das deutlich erkennbare Felsband in Richtung W ausqueren. Mit etwas Spürsinn erkennt man noch den durch Steinmarkierungen gekennzeichneten, alten Steig. Dieser wendet sich im Bereich der Stellmauer wieder nach SO und führt über ein vermutlich in der Eiszeit entstandenen Geschieberücken auf einen von N nach S aufsteigenden Grat. Dem Gratverlauf folgend zum Gipfel des Kerschkern, 2.227m aufsteigen.

Rückweg

Vom Kerschkerngipfel nach NO, in weiterer Folge in Richtung Stellmauer (NW) und von dort in nordöstlicher Richtung in das Hühnerkar absteigen (GPS-Track und Waypoints von Outdoorland.info erhältlich).
Vom Predigstuhl, einem protestantischen Treffpunkt aus der Zeit der Gegen-Reformation auf historischen Weg mit Steinmandl markiert zum P nahe dem GH Jansenberger vlg. Beisteiner absteigen.

 
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