Unser Tagesziel die Plankermira, und die Hochweiß, zwei weitere, sehr abgelegene Gipfel am Zentralplateau des Toten Gebirges mit seinen schier endlos erscheinenden Weiten. Die Orientierung ist noch immer ein kleines Problem. Nicht zuletzt sind die Stangen der Wintermarkierung zur Pühringerhütte eine große Hilfe.
Der Gipfel der Plankermira
ist nicht sofort als dieser erkennbar. Über den Ostgipfel, den wir über den steilen Nordgrat erreichen, gelangen wir schließlich auf den Gipfel, 2.182m. Die Südseite meiden wir aufgrund der Lawinengefahr.
Wieder zurück von der Plankermira auf dem Ostgipfel, wenden wir nach SW und steigen in eine kleine Scharte ab und von dieser über einen schmalen Grat auf den Gipfel der Hochweiß, 2.158m.
Nach dem Abstieg vom Gipfel der Hochweiß zurück in die kleine Scharte fahren wir über ein sehr steiles Teilstück in das kleine, zwischen der Plankermira und der Hochweiß gelegene Hochtal ab. Nach Passieren des westlichen "Ausganges" aus diesem Tal wenden wir uns nach NW den Hohen Siedeln, 1.982m zu.
Dem Höhenrücken folgend nach W über die Hohen Sideln zum Plankeraueck. In südwestlicher Richtung durch schütteren Baumbestand zur Plankerau Alm abfahren. Von der Plankerau Alm in westlicher Richtung durch steiles Hochwaldgelände zum Plankeraumoos abfahren. Nach SW über ein durch Sturmschäden baumfreies Gelände zum Rechenplatz und auf der Forststraße in Richtung Kochalmbauer. Hinter einem Umdrehplatz für Holztransporte besteht die Möglichkeit zum Parken des PKW's.
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