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Für die verschiedenen Schwierigkeitsgrade gelten demnach bei Flash-Animationen folgende Farben:


In den Detail-Infos werden die Schwierigkeitsgrade für wie folgt dargestellt:


leicht/klassisch: leicht/klassisch
Leichte Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände, welche keine besonderen weiteren Schwierigkeiten aufweisen - 8% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind überwiegend in flachem Gelände angelegte, skitechnisch leichte Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Steigungen, das Gefälle sowie die Kurvenradien der Loipen müssen so gehalten sein, dass sie auch von wenig geübten Läufern - sowohl im Anstieg als auch in der Abfahrt - gelaufen bzw. gefahren werden können. Insbesondere die Abfahrten müssen übersichtlich sein und gefahrlos auslaufen.

leicht/skating: leicht/skating
Leichte Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände, welche keine besonderen weiteren Schwierigkeiten aufweisen - 8% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind überwiegend in flachem Gelände angelegte, skitechnisch leichte Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Steigungen, das Gefälle sowie die Kurvenradien der Loipen müssen so gehalten sein, dass sie auch von wenig geübten Läufern - sowohl im Anstieg als auch in der Abfahrt - gelaufen bzw. gefahren werden können. Insbesondere die Abfahrten müssen übersichtlich sein und gefahrlos auslaufen.

leicht/klassisch+skating: leicht/klassisch+skating
Leichte Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände, welche keine besonderen weiteren Schwierigkeiten aufweisen - 8% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind überwiegend in flachem Gelände angelegte, skitechnisch leichte Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Steigungen, das Gefälle sowie die Kurvenradien der Loipen müssen so gehalten sein, dass sie auch von wenig geübten Läufern - sowohl im Anstieg als auch in der Abfahrt - gelaufen bzw. gefahren werden können. Insbesondere die Abfahrten müssen übersichtlich sein und gefahrlos auslaufen.

mittel/klassisch: mittel/klassisch
Mittelschwierige Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände - 18% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind in überwiegend kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch mittelschwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.

mittel/skating: mittel/skating
Mittelschwierige Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände - 18% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind in überwiegend kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch mittelschwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.

mittel/klassisch+skating: mittel/klassisch+skating
Mittelschwierige Loipen sind solche, wo Gefäll- und Anstiegsstrecken - mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände - 18% Längsneigung nicht übersteigen. Sie sind in überwiegend kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch mittelschwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.

schwer/klassisch: schwer/klassisch
Schwierige Loipen sind solche, wo die Gefäll- und Anstiegstrecken den Maximalwert mittelschwieriger Loipen (18%) übersteigen. Sie sind in sehr kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch schwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.

schwer/skating: schwer/skating
Schwierige Loipen sind solche, wo die Gefäll- und Anstiegstrecken den Maximalwert mittelschwieriger Loipen (18%) übersteigen. Sie sind in sehr kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch schwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.

schwer/klassisch+skating: schwer/klassisch+skating
Schwierige Loipen sind solche, wo die Gefäll- und Anstiegstrecken den Maximalwert mittelschwieriger Loipen (18%) übersteigen. Sie sind in sehr kupiertem Gelände angelegte, skitechnisch schwierige Skilanglaufstrecken, die durchgehend maschinell gespurt sind. Die Abfahrten müssen gefahrlos auslaufen.


Einteilung der Wege nach dem Wegekonzept:

Wanderwege: Wegweiserfarbe: Grau

Wanderwege sind gut und lückenlos markiert, ausreichend breit, zumeist nur mäßig steil, nicht ausgesetzt und auch bei schlechtem Wetter gefahrlos begehbar.
Wanderwege können von jedermann, auch von Kindern und älteren Menschen, mit gutem Schuhwerk und üblicher Wanderausrüstung gegangen werden.

Bergwanderwege: Wegweiserfarbe: Gelb

Bergwanderwege sind gut und lückenlos markiert, überwiegend schmal, oft steil angelegt und führen mitunter ausgesetzt durch das Gelände oder queren steile Berglehnen.
Bei schlechtem Wetter erfordert das Begehen von Wanderwegen besondere Vorsicht.
Bergwanderwege stellen besondere Ansprüche an Bergtüchtigkeit und Ausrüstung der Wanderer.

Zusätzliche Schwierigkeitsangabe: Signalrot

Wanderwege- und Bergwanderwege mit teilweise schmalen und abschüssigen Wegstrecken. Für trittsichere Personen mit entsprechender körperlicher Verfassung und gutem Schuhwerk, Schwindelfreiheit bedingt notwendig.

Schwere Bergwanderwege: Wegweiserfarbe: Gelb
Zusätzliche Schwierigkeitsangabe: Schwarz

Wanderwege- und Bergwanderwege mit schmalen, abschüssigen oder ausgesetzten Passagen.
Nur für Geübte geeignet. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt notwendig, zum Teil große Höhenunterschiede, Konditionsstärke und entsprechende Ausrüstung (Schuhwerk, Regenkleidung, Verpflegung) erforderlich. Bei schlechtem Wetter ist das Begehen gefährlich.

Unterteilung der Weg-Typen

 

Standorte

 

Standort-Ausstattung